1. Fantasien


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: evel-one

    ... aus mir zurück. Die Mischung aus unseren Säften läuft meine Beine hinunter und bringt mich verlegen zum Erröten. Wie ich aussehen muss... Benutzt, rot glänzende Labien und mit Sperma auf den Oberschenkeln... Ich höre wie Ihr sagt, das Euch mein Anblick außerordentlich gut gefällt. Ich beiße auf meine Lippe um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich bin so geil... sollte ich betteln? Ja ich will betteln. "Sir, ich würde schrecklich gerne kommen. Bitte, darf ich?" "Beweg deinen Hintern auf das Bett. Die Beine weit gespreizt. Den Blick Richtung Kopfteil vom Bett." Nass und schmierig wie ich bin, gehorche ich Euch. Ich kann Ihre Beine an meinen Beinen spüren. Beide mit gespreizten Beinen. Einander zugewandt. "Berühre dich. Machs dir, meine Sub. Aber du darfst nicht kommen." Ein Schmollen stiehlt sich auf meine Lippen. "Nana, wer wird denn da gleich schmollen. Du willst deine Belohnung wohl nicht?!" Sofort gebe ich das Schmollen auf und beteuere wie gerne ich eine Belohnung von Euch erhalten möchte. Meine Finger gleiten über meinen Bauch nach unten und ich beginne meinen Kitzler zu reiben. "Wer sagt das du die Belohnung von mir erhältst?" Ich stöhne tief und leise, kippe mein Becken auf und ab, während sich meine Finger über mein wundes Fickfleisch bewegen. Nebenbei ahne ich, das Ihr die junge Frau befreit. Ihr habt Ihr den Knebel abgenommen. Ich höre wie sie sich bei Euch bedankt. Eifersucht kocht in mir hoch. Euer Schwanz gehört mir, sie wird ihn doch wohl ...
    ... nicht berühren oder gar in den Mund nehmen. Ich höre wie Ihr sie zurecht weist und bin erleichtert. Sofort entspanne ich mich wieder etwas. Ich kann hören wie Ihr der Frau detailliert erklärt was die tun soll, das Ihr wünscht. Ich sehe Euch vor meinem geistigen Auge an der Wand lehnen, dem Schauspiel interessiert folgen. Ich bin geil. Unsagbar geil. Und verlegen und voller Scham. Aber die Geilheit überwiegt. Ich kann spüren wie Ihre Hände meine Beine hinauf gleiten. Blitze explodieren hinter meinen Augenlidern. Ich zucke und schreie. Erst als ich zur Ruhe komme höre ich Euch sagen. "Hat dir irgendjemand erlaubt zu kommen? Waren meine Anweisungen undeutlich?" Ich schlucke schwer. Die Nachbeben rauschen noch durch meinen Körper. "Nein... nein.. Sir.. "stammele ich noch etwas benommen." "Es tut mir leid. Ich .. es ... Es tut mir leid." Eine Träne sickert durch die Augenbinde.
    
    Das Bett neben mir sinkt ein Stück ein und ich werde in Eure Arme gezogen. "Es ist alles gut, meine kleine Sub. Es sei dir verziehen." Dankbar schmiege ich mich leise schniefend, erschöpft und glücklich an Euch. Ich höre leise Fußtapser, als die fremde Frau den Raum verlässt und uns alleine lässt. Ihr nehmt mir die Augenbinde ab und ich lasse mich in Euren Arm ziehen. Geborgen liege ich an Eure Brust geschmiegt, atme Euren Duft ein, spüre Eure Wärme und genieße Eure feste Umarmung. Gemeinsam lassen wir den Abend ausklingen und erfreuen uns einfach an der Gesellschaft des anderen. 
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