Träume einer Hausfrau
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... laut.
Doch das war ihr egal, da kam er, ihr erster Orgasmus seit einer gefühlten Ewigkeit und sie badete in dem Gefühl. Zeit war ihr egal geworden und obwohl es in ihrer Nähe mehrere Uhren gegeben haben musste, wollte sie nicht drauf gucken.
Es endete und sie wollte gefickt werden. Einfach nur dem Schwanz spüren, wie er sie bumste, vögelte, fickte. Doch was hielt den jungen Mann nun zurück, er wirkte so geil, sein Schwanz wippte vor Erregung immer wieder auf und ab. Er war vor ihr, hatte sie noch einmal intensiv geküsst und schien nach Worten zu suchen.
„Ich hätte nicht gedacht.“ Er stammelte etwas. „Kein Kondom dabei!“ Der junge Mann wirkte enttäuscht und Julia bekam Angst, dass seine Männlichkeit jetzt nachlassen würde und er hatte so gut standgehalten und sie wollte ihn doch spüren.
Sie küsste ihn erneut, griff nach seinem harten Rohr und wichste es. „Kein Problem, ich nehme die Pille schon länger, da passiert nichts.“ Das kam wohl sehr gut an und endlich nach all dieser Zeit klopfte dann der harte Schwanz bei ihr an die Pforte.
Obwohl er natürlich in sie eindrang und bis zu den Bälle tief drin blieb, hatte Julia das Gefühl der Schwanz wäre förmlich eingesaugt worden, so gierig war sie danach gewesen. Erst noch ein wenig zögerlich, aber immer fester nahm er sie auf dem Tisch.
Ihr Körper wurde bei jedem Stoß von heißen Schauern durchspült und ihre Brüste wackelten ungezwungen hin und her. Immer wieder war zu hören wie seine Eier an ihrer feuchten Möse ...
... klatschten.
Ihre Hemmungen waren weg und sie stöhnte laut und ungehemmt, es war ihr egal wer das noch hören konnte. Sollten ruhig alle wissen dass Julia es jetzt und hier besorgt bekam. Er legte ein gutes Tempo vor und sein Schwanz fühlte sich ohne das Kondome richtig gut an.
Sie baute auf seine Standhaftigkeit und ließ sich längere Zeit in dieser Stellung nehmen, obwohl das nicht ihr Favorit gewesen ist. Doch ihre Spalte war das egal, die wollte den Schwanz nur nicht wieder los lassen.
„Lass mich mal gucken, ob der Typ noch da ist!“ Er zog ihn raus und gefolgt kam ihr Liebessaft hinterher als würde ihre Fotze weinen weil der Schwanz jetzt weg war. Sie ging zum Fenster und blickte in Richtung der Tür, beugte sich ein wenig vor und hatte die Beine gespreizt.
Er hatte die Zeichen richtig verstanden umfasste ihre Hüften und schmiegte seinen Schwanz an ihrem Arsch, dann ergriff sie ihn und führt in wieder in die wartende Fotze und er passte perfekt hinein. Im Gleichtakt fing er wieder an es ihr zu besorgen diesmal im Stehen und am Fenster.
Endlich bekam sie es so wie sie es gebraucht hatte und sie forderte von ihm alles. Er musste sie danach reiten lassen wobei sie mit ihrem Hüften kreiste, aber der Schwanz stand und wurde nicht weicher. Auch spritzte er nicht zwischendurch einmal ab.
Dann brauchte Julia noch die Löffelchenstellung und zu guter Letzt verlange es sie noch einmal danach besonderes kräftig von hinten gestoßen zu werden. Und nachdem sie dann dreimal ...