1. Life in Wanne Unkel.


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... von 15 Kilometern muss sie aber noch eine Art von Bekleidung suchen. Sie entscheidet sich für ein Latexmini und ihren Bentley.
    
    Dritte Szene.
    
    Wir sehen Ed-3 auf dem Weg zum Kino. Er denkt, wenn ich eine suche, in die ich meinen Pimmel hineinstecken kann, dann zuerst dort.
    
    Das Kino ist durchgehend geöffnet und kostet 12 Euro. Warum so teuer, fragt er die an der Kasse. Sie sagt nur zwei Worte: kein Kleiderzwang.
    
    Etwas belämmert tritt er ein in die Finsternis, kann sich nicht orientieren, tastet da rum. Plötzlich trifft seine Hand auf etwas Weiches, Nachgiebiges. Er tastet weiter, es wird runder, kugeliger, aber unter Stoff.
    
    Er setzt sich, schaut nach rechts. Ist sie angezogen? Er weiss es nicht so recht, fragt sie kurzerhand: „Hast Du was an?“
    
    Sie sagt nur kein Wort und lächelt ihn süss dabei an. Das sieht er, weil der Film anfängt.
    
    Sie lehnt sich an ihn an, und fängt an zu sprechen. „Hab was an, weil bisher keiner neben mir sass. Dann kamst Du.“ lächelt wieder, sagt: „Schau, wie die es schon treiben – direkt unter dem Vorspann."
    
    Ed schaut. Hier kann er was lernen.
    
    Seine Nachbarin setzt die strenge Hornbrille auf und spricht: "Ich studiere das täglich, brauch Material für mein Forschungsprojekt."
    
    "Oh, bist Du eine Art von Studierte?"
    
    "Professorin für Sexualkunde."
    
    "Oh, weia - komm ich doch vom Regen in die Traufe."
    
    "Warum denn, Du Armer?"
    
    "Meine Freundin seit vorgestern ist auch eine Studierte, wollt ich mal was anderes, stoss ich ...
    ... prompt auf Dich hier. Mein Schicksal."
    
    Nach einer Weile.
    
    „Gefällt Dir, wie die es treiben?“
    
    „Oh ja, warum nicht, ist doch natürlich, oder bist Du schwul - vielleicht auch impotent und senil und letal und schwachsinnig, wohl auch noch Bayer?“
    
    Er schüttelt heftig den Kopf, das ist er nun mal alles nicht.
    
    „Schwule sind langweilig, sie mögen keine Brüste“.
    
    Er bejaht.
    
    „Impotente mögen keine Pussys, beides ist stocklangweilig. Bist wohl auch so einer, wäre ja öde".
    
    Er legt statt Antwort seine Hand in ihren Schoss.
    
    „Das wäre ein Anfang wie im Lehrbuch. Was kannst Du aber noch?“
    
    Er zieht ihr Kleid hoch bis über den Slip.
    
    „So was zum Beispiel.“
    
    „Ja, fürs Erste OK, aber was hast Du ausserdem auf der Pfanne? Ich male es mir mit meinen Schülern immer alles plastisch aus, kannst Du das echt bringen, was im Lernheft 3. Stufe steht?“
    
    „Ich kann noch das hier", sagt er und schiebt seine Hand in ihren Slip.
    
    „Ist es da schon heiss?", fragt sie. „Ja", sagt er, ziemlich. „Und kannst Du es heisser machen, ich brauch das.“
    
    „Ja, ich kann", sagt er und schiebt unter dem Slip einen Finger in ihre Spalte.
    
    „Ist so schon mal was zum Anfang, ich schau aber, dass was dabei rauskommt, - mach mehr, mehr Finger, dann wird es mehr.“
    
    Er nimmt also zwei seiner Finger und zieht ihr mit der anderen Hand den Slip aus.
    
    „Ja, du kannst es annähernd, jedenfalls für den Anfang, bin froh, dass Du dich neben mich gesetzt hast, wenn ein anderer gekommen wäre, einer mit so ...