1. WG-Down Under 7


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... nicht mehr auftreten kann, die Kleine hatte echt Talent“, sagte Alfred.
    
    „Du hättest sie vielleicht besser schützen sollen“, platze es aus mir heraus.
    
    Die zwei Männer fuhren herum. Der eine war Tony Nash, Sams Bruder, den ich auf der Convention kurz gesehen hatte.
    
    „Ist sie die besagte Freundin?“, fragte er daraufhin ungehalten.
    
    „Ja, das ist Jacqueline Tributaris“, sagte Jacobus.
    
    „Tributaris …“, sagte Tony Nash vollkommen entgeistert. Er starrte mich an, als wenn ich ein Geist wäre. „Alfred, bring sie bitte nach hinten. Sofort.“
    
    Alfred kam um die Theke und führte mich mit harter Hand vom geschehen weg. Ich hörte noch Nashs Worte gegen Jacobus: „Was hast du dir dabei gedacht? Sie ist ...“ den Rest hörte ich dann nicht mehr, weil die Tür zu viel. Ich riss mich von Alfred los.
    
    „Du hast sie nicht beschützt, obwohl doch für alle deine Mädchen dieser Laden ein sicherer Hafen ist, wie Stella sagte und dass du für alle wie ein Papa bist und trotzdem ist ihr etwas passiert. Erklär mir das.“
    
    „Ich habe Pia seit Mittwoch morgen nicht mehr gesehen. Abends zum Schichtbeginn war sie nicht gekommen.“
    
    „Und da machst du dir keine Sorgen? Was bist du für ein Vater?“
    
    „Doch natürlich, aber als ein Vater muss man auch akzeptieren, wenn die Kinder eigene Wege gehen. Sie wollte den Eskord, sie wollte das schnelle Geld.“
    
    „Das sagst du einfach so?“ fragte ich ihn.
    
    „Ich sage es wie es ist, Jac. Ich wünschte, es wäre anderes, aber es ist so. Wenn eine der Mädchen einmal ...
    ... von der Frucht dieses Baumes gekostet hat, dann kommen sie in der Regel nicht mehr davon los. Es sei denn, einer kann sie fangen. Als Freund oder Freundin und rette sie vor diesem Leben. Aber das Geld wird sie trotzdem immer locken.“
    
    Ich drehte mich um. Ich wollte das nicht hören. Hinter uns stand John. Der kam mir gerade richtig.
    
    „Okay John, was kostet nun eigentlich so ein Pass.“
    
    „Ich nehme dafür 2000Dollar.“
    
    „Okay“, sagte ich. „Die Daten von Mia Weber hast du ja noch. Hier sind nochmal 2000Dollar und ich hätte gerne einen Pass auf für sie auf den Namen Sarah Pia Urulabi.“
    
    Der Mann nickte und steckte das Geld ein. Ich sah zu Albert.
    
    „Ich werde heute Nacht als Mia Weber ihre Schicht hier übernehmen. Sie braucht ein Alibi. Wenn die Polizei kommt, werde ich das süßeste Lächeln aufsetzen, zudem ich fähig bin und werde denen sagen, dass ich nicht weiß, von was sie sprechen. Und du wirst mich dabei unterstützen, klar?“
    
    Albert nickte und ich ging. Es war gegen Mittag, als ich wieder beim Loft ankam, da hörte ich, dass Mero mit Pia redete. Seine und ihre dreckigen Sachen lagen unten auf dem Boden. Ihre entsorgte ich, seine tat ich in die Wäsche. Ich würde ihn erst mal sowieso nicht gehen lassen. Als er dann mit einem Fragezeichen im Gesicht in der Küche auftauchte, hatte ich eine Vermutung, warum Pia seine erste war. Er hatte zwar nicht den größten Schwanz den ich je gesehen hatte, aber er wahr mehr als ordentlich.
    
    Ich schickte sie mit dem Tablett nach oben ...