WG-Down Under 7
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Lesben Sex
Autor: A-Beatrye
... geworden war, dass er zu sehr seinen Vorurteilen nachgegeben hatte. Es schien sowieso ein weiter verbreitetes Problem der jungen Mischlingskinder zu sein, dass die zwischen den Welten standen und sich dann eher auf die Seite ihrer hiesigen Ahnen stellten, auch wenn sie nicht das Gefühl des Dazugehörens zu haben.
„David ist dein Vater?“, fragte ich nun, kam dann ganz nah an ihn. Ich umarmte ihn und sagte: „Ich freue mich, dich kennen zu lernen, Mann ohne Namen.“
„Anatjari Colbey“, sagte er.
„Sehr erfreut, Anatjari.“ Ich trennte mich von ihm. „So, bevor ich gleich wieder etwas mache, was wir vielleicht beide gerade nicht wollen, sollten wir zum Geschäft kommen. Ich bin absofort deine neue Partnerin.“
„Was du und Mrs Nash beschlossen habt, ohne mich zu fragen.“
„Manchmal muss man Menschen zu ihrem Glück zwingen.“
„Und was weißt du genau von dem was ich mache?“
„Nichts, aber das ist brauche ich auch nicht, weil wir unsere Fähigkeiten zu beiderseitigen nutzen zusammen werfen. Ich berate die Menschen emotional und du mit harten Zahlen“, lächelte ich ihn an.
„Und du glaubst, dass man damit Geld verdienen kann?“
„Ja, ich denke, dass ich das kann“, grinste ich. „Ich habe sogar schon einen Kunden.“
„Du hattest noch kein Geschäft und hast trotzdem einen Kunden? Wen?“
„Anton von Avin. Ich soll seine Enkelin finden.“
„Ich habe aber kein Detektivbüro.“
„Aber eine Unternehmungsberatung. Du findest neue Wirtschaftliche Konzepte für Firmen, an die diese ...
... selber nicht gedacht haben. Sowas mache ich auch, nur eben anderes. Und ich finde für die Menschen andere Menschen, die sie in ihrem Leben brauchen. Zum Beispiel für ein Survivalgeschäft zwei Modells, die deren langweiligen Katalog aufpuschen.“
„Ist das auch ein Kunde?“
„Im Prinzip, ja.“
„Und wie soll das ganze heißen?“
„Was hällst du von der Colbey und Uru Labi Angentur?“
Er sah mich an.
„Du willst diesen namen in eine Firma setzen? Das werden viele aus meinem Volk nicht mögen.“
„Aber sie werden sich mit uns auseinander setzen und vielleicht bekommen wir so ein paar Kunden.“
„Das ist aber nicht das, was ich will.“
„Sybile hat schon gesagt, dass du von Mund zu Mind Propaganda nichts hälst. Dabei ist das das a und o eines Geschäftes. Das solltest du eigentlich wissen.“
„Wer ist Sybile und was sollte ich wissen?“
„Sybile Nash und der Wert einer Referenz. Was anderes ist Mund zu Mund Propaganda nicht.“
Er dachte nach.
„Okay“, sagte er. „Ich werde es mal auf eure Art versuchen. Wie willst du anfangen?“
Ich schaute mich in diesem Chaosbüro um: „Erstmal werden wir aus diesem Laden ein richtiges Büro machen. Unsere Sekretärin soll morgen nicht der Schlag treffen.“
„Ich kann die Miete nicht bezahlen und du hast eine Sekretärin eingestellt?“ fragte er unglaubwürdig.
„Ja und ich weiß, du wirst sie lieben“, lächelte ich sie an.
Danach begann ich sein Chaos zu beseitigen. Es dauerte 2 Stunden und sein Büro war zumindest so, dass man auch ...