1. Lustobjekt


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: LilahSternchen

    ... Dich nochmal in den Arsch ficken.", kündigt er mir an.
    
    "Bediene Dich. Ich gehöre Dir."
    
    "Nur weil ich Dich gemietet habe?", kommt seine Frage.
    
    "Nein, weil es mit Dir so viel Spaß macht.", bestätige ich ihm und um seinen Mundwinkel spielt ein Lächeln.
    
    Er dreht mich auf den Bauch und macht sich schon an meiner Rosette zu schaffen. Er holt sich Schmierung von meiner immer noch patschnassen Möse und streicht damit meinen Hintereingang ein. Er dingt mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern ein. Er holt sich immer wieder Schmierung und dehnt mich.
    
    Vor dem Essen hat er mich ohne große Vorbereitung in den Arsch gefickt, jetzt lässt er sich offenbar mehr Zeit und dehnt mich. Vermutlich ist das der Unterschied, ob er mich einfach so oder als Sklavin fickt. Keine Ahnung?
    
    "Dein Arsch ist echt ne Wucht. Den muss ich jetzt haben.", brummt er und klettert auch schon hinter mich.
    
    Seine Bewegungen sind ausgesprochen fließend, denn er ist kaum hinter mir, da spüre ich auch schon seine Eichel an meinem Schließmuskel und spüre fast im gleichen Moment auch schon den Druck, der darauf ausgeübt wird. Da mein Arsch heute ja schon einmal herhalten musste, hat Renzo absolut keine Schwierigkeiten und er kann fast problemlos in mich eindringen.
    
    Ich recke ihm meinen Arsch entgegen, aber er stößt recht hart zu, so dass mich die Kraft verlässt und ich flach auf die Matratze gepresst werde. Er verharrt kurz in mir und drückt dabei immer noch gegen meinen Arsch, so ...
    ... dass ich unter ihm liege, mit seinem ordentlichen Lümmel im Hintereingang. Das ist nicht unangenehm.
    
    Als er sich etwas zurückzieht, gehe ich mit meinem Arsch mit und halte ihn wieder hoch, werde aber beim erneuten Eindringen auch schon wieder zurück aufs Bett gedrückt.
    
    "Bleib liegen und spreiz noch etwas die Beine.", brummt er.
    
    Als er sich nun das nächste Mal zurückzieht, bleibe ich liegen und erleichtere ihm nur den Zugang, indem ich die Beine etwas spreize. Er stößt nun wieder hart zu und findet seinen Rhythmus. Er fickt mich hart aber nicht so tief, da er von meinem Arsch etwas aufgehalten wird. Da aber sein Schwanz doch recht lang ist, macht das wenig aus. Es ist auch so unglaublich geil.
    
    Renzo fickt mich gnadenlos in den Arsch. Nachdem er erst einmal in Fahrt gekommen ist, nimmt er auf mich keine Rücksicht mehr und fickt sich selbst dem Höhepunkt entgegen. Ich bin nur noch ein Loch, in das er seinen Pfahl rammen kann. Aber auch für mich ist diese rücksichtslose Behandlung geil. Auch ich werde immer erregter und noch bevor mir Renzo seine ganze Ladung in meinen Darm pumpt, komme ich zu einem wirklich intensiven Höhepunkt, der mich gnadenlos überrollt. Da ich vor Renzo komme und er mich so lange durchrammelt, bis auch er sich ausgespritzt hat, wird mein Abgang gewaltig in die Länge gezogen.
    
    Der Abgang und das gleichzeitige Weiterficken sind zusammen so intensiv, dass ich es kaum noch aushalten kann. Ich liege unter Renzo, wimmere und stöhne vor Lust und ...