1. Lustobjekt


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: LilahSternchen

    ... und scheint sardische Spezialitäten zu bieten. Renzo hält mir die Tür auf und geht dann direkt hinter mir ins Lokal. Er scheint ein echter Gentleman mit sehr guten Manieren zu sein.
    
    "Ich habe einen Tisch bestellt. Für zwei Personen. Auf den Namen Gemini.", meint er zum Kellner.
    
    "Ja, würden mir die Herrschaften bitte folgen.", meint er und geht zu einem Tisch.
    
    Das Lokal sieht eher rustikal aus. Allerdings sitzen an einem Nebentisch drei Kardinäle und an einem weiteren sind ebenfalls Geistliche beim Essen.
    
    "Wir sind hier in der Nähe des Vatikans. Auch in der katholischen Kirche gibt es Feinschmecker.", schmunzelt er.
    
    "Du hast schon vorher einen Tisch reserviert? Was hättest Du getan, wenn ich gesagt hätte, ich würde lieber im Hotel essen.", frage ich.
    
    "Dann hätte ich diesen abbestellt. Aber glaube mir, das hättest Du bereut."
    
    "Wünschen sie Fleisch oder Fisch?", fragt der Kellner, der inzwischen wieder zu unserem Tisch gekommen ist.
    
    "Es gibt hier zwei Menus. Eines mit Fisch und eines mit Fleisch. Mehr darf mach hier nicht wählen, außer dem Wein.", erklärt mir Renzo.
    
    "Dann würde ich eher zum Fisch neigen.", entscheide ich.
    
    "Gute Wahl! Ich auch."
    
    Renzo wählt noch einen Wein aus, wünscht noch eine Flasche stilles Wasser und damit ist die Bestellung abgeschlossen. Der Kellner eilt davon und lässt uns wieder zurück.
    
    "Du bist eine echt geile Frau. Ich hätte schon wieder Lust, Dich zu vögeln.", meint Renzo.
    
    "Ich nehme das als Kompliment.", ...
    ... lächle ich.
    
    "Das kannst Du. Wenn ich daran denke, dass unter dem Minirock deine nackte Fotze auf mich wartet und wenn ich unter Deinem Shirt deine Möpse und die Zitzen sehe, dann erregt mich das ungemein."
    
    "Aber Du hast gesagt, ich soll mich so anziehen.", verteidige ich mich.
    
    "Ja, ja, das ist mir schon klar, dass ich mir das selbst eingebrockt habe.", lächelt er.
    
    Dann beginnt ein Schmaus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Unglaublich viele verschiedene Vorspeisen mit köstlichem Fisch, Muscheln, Meeresschnecken, Austern und allem, was das Meer zu bieten hat, werden aufgetischt. Immer nur zwei oder drei, um dann immer wieder von den nächsten zwei oder drei Vorspeisen abgelöst zu werden.
    
    Dabei ist alles so unglaublich köstlich zubereitet, dass es eine Sünde wäre, nicht alles aufzuessen. Als ich schließlich fast schon nicht mehr kann, bringt der Kellner eine große Platte mit gegrilltem Fisch. Mein Gott, wer soll das alles essen.
    
    "Ich kann nicht mehr. Ich bin so schon nicht mehr in der Lage, alle Stellungen einzunehmen, in denen Du mich vögeln könntest. Aber wenn wir das auch noch essen, dann rolle ich nur mehr nach Hause."
    
    "Mir geht es ähnlich. Ich bin schon jetzt am Zweifeln, ob ich Dich noch vögeln kann, so vollgefressen bin ich. Ich schlage vor, wir essen, was wir noch möchten und ich fick Dich erst morgen."
    
    Vom Nebentisch schaut ein Kardinal herüber. Er mustert mich mit offener Lüsternheit, schenkt aber Renzo gleichzeitig einen tadelnden Blick. Renzo aber ...
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