Neues aus Mallorca 1 – Krankenhaus statt Fincaurla
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: bbbjones
... Lippen und ihre Zähne bearbeiteten meinen Schaft, bis ich es nicht mehr aushielt. Meine Warnung ignorierte sie. Im Gegenteil: Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und ich spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund. Jasmin wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab. „Diesen Vitaminstoß habe ich jetzt gebraucht.“, meinte sie trocken.
Carmina holte mich vom Krankenhaus ab und wir schlenderten durch Palma wie ein altes Ehepaar. Am Passeig del Born gingen wir in ein Cafe und besprachen den Rest des Tages. Wir wollten im „Block House“ zu Abend essen und danach noch in einer Bar in der Nähe der Kathedrale etwas trinken. „Und danach?“, fragte mich Carmina. „Danach würde ich gerne da weitermachen, wo wir gestern Abend eingeschlafen sind“.
Später gingen wir Richtung „Restaurante Block House“. In der Passage auf der Höhe des Hotels „Jaime III“, hinter einem Lieferwagen, konnte ich nicht anders. Ich zog Carmina an mich und küsste sie so, wie ich sie noch nie geküsst hatte. Nach ihrer anfänglichen Überraschung verlor sie sich in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss genauso. Etwas verstört und verlegen setzten wir unseren Weg fort und suchten uns im „Block House“ einen ruhigen Tisch. Wir redeten wenig bis sie mich nach dem Dessert fragte: „Was bedeutete das vorhin?“ – „Ich weiß es nicht, ich konnte nicht anders. Es geschah aus tiefster innerer Zuneigung zu Dir, fernab von aller Sexualität. Sei mir nicht böse.“
Auf dem Weg zu Carminas Appartement sprachen wir kaum. Sie ...
... hatte sich bei mir eingeharkt und ab und zu schmiegte sie ihren Kopf an meine Schulter. Wir gingen getrennt unter die Dusche und als ich in ihr Schlafzimmer kam, lag sie, zugedeckt mit dem Rücken zu mir, bereits im Bett. Ihre nackte Schulter ließ mich vermuten, dass sie auf Kleidung verzichtet hatte. Ich setzte mich auf die Bettkante und wartete.
Carmina fragte: „Machen wir jetzt da weiter, wo …“. – „Ja, warte einen Augenblick.“ Ich warf mein Handtuch auf einen Stuhl und kletterte hinter sie. Ich hob die Bettdecke an und schaute auf ihren schönen runden Po. Heinz fing an zu wachsen, besonders als ich anfing, Carminas Hintern zu streicheln. Immer wieder fanden meine Finger den Weg von der Kerbe vor zu ihrer Pussi. Carmina sprach auf meine Liebeleien nicht an. Ich legte mich hinter sie und nahm sie in den Arm. Ich küsste ihre Schultern und ihren Hals und biss leicht in ihr Ohr.
„Ich glaube, ich kann heute Nacht nicht, bist Du mir jetzt böse?“ Ich verneinte und küsste und streichelte sie weiter. „Soll ich Dich wieder zudecken?“ – „Ja, aber komm mit unter die Decke.“ Sie drehte sich zu mir um und wir streichelten uns mit geschlossenen Augen. Irgendwann machte sie das Licht aus und wir lauschten auf die Geräusche der Nacht. Ab und zu berührten meine Hände zufällig ihre Brüste und ich spürte wie sie dann die Luft anhielt. Im Gegenzug lag ihre Hand in der Nähe von Heinz und immer wieder gab es zarten Kontakt.
Nach einer unendlich langen Zeit hörte ich aus der Dunkelheit ihre ...