1. London Calling 02


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byplusquamperfekt

    ... dem offenen weichen Haar, dass ich vorher zu Gesichte bekommen hatte. Sie hatte sich auch stark geschminkt. Ohne Schminke hatte sie in meinen Augen aber besser ausgesehen.
    
    Shawn trug schwarze Lederhosen, fast wie die Teile, die Cowboys verwenden, mit dem Unterschied, dass diese wohl für gewöhnlich nicht ihre Schwänze dabei freihängen haben. Auch Shawn war vollrasiert, was mich entgegen sonstigen Gepflogenheiten unnatürlich lange auf sein Gerät starren ließ. Das schien unter meinem Blick zu allem Überfluss leicht zu wachsen. Es sah eigenartig aus. Auch er trug Nietenbänder um den Hals, den Handgelenken und am Oberarm. Beide starrten abwechselnd von mir zu den beiden Frauen in der Wanne. Tina antwortete auf den milden Vorwurf.
    
    „Chris hat mich nur rasiert. Ihr seht toll aus. Ich muss mir auch noch was raussuchen. Kribbelt es bei euch auch schon richtig?"
    
    Jamie griff sich ostentativ selbst an ihre hübschen Titten.
    
    „Und ob. Gute Pillen. Wir gehen dann schon mal runter."
    
    Tina ließ sich bereitwillig noch einmal die Muschi küssen und stieg dann aus der Wanne. Sie nahm eines der Badetücher von einer Stange und trocknete sich rasch ab. Ihr Blick aber war auf meinen schwellenden Stolz fixiert. Sie leckte sich sehr gekonnt die Lippen. Chris tauchte wieder an der Wasseroberfläche auf, nachdem sie kurz den Taucher gespielt hatte und wischte sich über die Augen. Tina lächelte mich noch verführerisch an und lief dann aus dem Badezimmer.
    
    Ich war von den visuellen ...
    ... Eindrücken und merkwürdigen Empfindung richtig durcheinander.
    
    „Ehm ... muss ich mich denn auch verkleiden?"
    
    „Brauchst du nicht. Nicht deine Welt, was?"
    
    „Die sahen wirklich gut aus, aber ob ich sowas tragen könnte ... weiß nicht."
    
    „Shawn hat sicher so einiges, was dir passen würde. Aber lass mal, das ist nicht so wichtig. Für uns ist es aber schon irgendwie Teil der ganzen Erfahrung."
    
    „Verstehe. Hm, ich müsste mal. Ist es okay, wenn ich ..."
    
    „Nein, das wär nicht okay. Komm hierher. Und jetzt piss mich an. Ins Gesicht. Komm, keine falsche Zurückhaltung. Tu es einfach. Es macht mich wahnsinnig geil."
    
    Ach du grüne Güte. Sie öffnete sogar den Mund etwas.
    
    „Bitte. Bitte. Ich bitte dich. Piss mir ins Gesicht."
    
    Ich wollte ja kein Spielverderber sein, aber komisch war es zunächst schon, der bildhübschen jungen Frau ihren Wunsch zu erfüllen. Sie schloss die Augen und badete ihr Gesicht förmlich in meinem Urinstrahl, öffnete den Mund weiter, um auch damit etwas aufzufangen. Die war ja richtig abgefahren drauf. Aufregend war die Sache schon irgendwie. Sie öffnete die Augen wieder, als die Quelle ihrer Freude versiegt war.
    
    „Danke schön. Siehst du, geht doch. Wie war das für dich?"
    
    „Eigenartig. Aber schon interessant."
    
    Sie nahm den Duschkopf zur Hilfe, um sich zu reinigen. Ich atmete etwas auf. Dann kletterte auch sie aus der Wanne.
    
    „Ich werde mir jetzt auch was Geiles anziehen. Geh du doch schon mal runter zu den Beiden. Die können es bestimmt schon gar nicht ...
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