London Calling 02
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byplusquamperfekt
... das mit einer Hand nicht so einfach, also klemmte ich mir das Klopfteil unter die Achselhöhle und riss mit beiden Händen an Rock und Höschen, bis ich ihr Hinterteil und Fötzchen weit genug frei gelegt hatte.
Ich wollte eigentlich nur ein oder zwei Male zuschlagen und dann gleich zum Ficken übergehen. Aber das, was ich unter normalen Umständen für verabscheuungswürde erachtete hätte, nämlich eine Frau zu schlagen, hatte irgendwo in mir einen heimlichen Fan, der nun nach oben gespült wurde. Adrenalin. Mir gingen die Gäule durch.
Wie besessen bearbeitete ich den bald puterroten Prachtarsch der winselnden und keuchenden Frau vor mir. Die flachen Streifen verletzten das Fleisch nicht, mussten aber gemein wehtun, da war ich mir ziemlich sicher. Ich glaube es war zum Teil auch diese Aktion, die Jamie zum Höhepunkt trieb. Erst nach dieser verklungen war, beendet ich auch meine Bestrafung ihrer Hausgenossin. Ich war davon ein wenig in Schweiß ausgebrochen und richtig böse geil. Ich riss ihr brennendes Fleisch mit beiden Händen auseinander und schob meinen jubilierenden Jochen in ihre feuchte, heiße Spalte.
Shawn erinnerte sich derweil, dass er eine Freundin hatte und ließ Tina im wahrsten Sinne des Wortes links liegen. Den gerade aus deren Arschloch abgezogenen Pimmel deponierte er stattdessen in dem Mund seiner Geliebten. Es schüttelte mich ein wenig, als ich das sah, aber die wussten vermutlich, was sie taten. Meine Aufmerksamkeit gehörte jetzt auch einzig und allein ...
... Chris, die schwer unter meiner geschlechtlichen Fortführung ihrer Bestrafung laborierte, da ich wie ein Wahnsinniger auf sie einhämmerte, mit allem, was mein Becken hergab, über sie herfiel. Ihr gepeinigtes Gesicht ruhte seitlich auf dem Unterleib ihrer Freundin, sie stöhnte und röchelte immer lauter. Ich hielt mich an ihren fantastischen Titten fest, bearbeitete diese grob und kräftig, um ihr das Erlebnis noch ein wenig mehr zu versüßen.
Indes wurde Jamies Gesicht von einer ordentlichen Menge Spermas ihres Freundes verschönt, als er im letzten Moment abzog und sein Kommen mit diesem visuellen Zeichen dokumentierte. Er nahm ihr verklebtes Gesicht zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie zu Tina runter, die die Aufgabe bekam, sie leckend zu säubern. Das Schauspiel trieb mich wiederum dem Höhepunkt zu.
Chris winselte und stöhnte vor sich hin, schien aber noch lange nicht soweit zu sein. Es war mir in diesem Moment egal, ich verlor jede Möglichkeit der Kontrolle und ergoss mich in einem Hammerorgasmus in sie hinein, pumpte sie richtig voll.
Die Stille, die unseren keuchenden Atemgeräuschen nachfolgte, war fast unnatürlich. Es war, als müssten wir alle gemeinsam uns graduell in die Realität zurückkämpfen, so dass jeder erst einmal mit sich selbst beschäftigt war. Ich öffnete auf ihren Wunsch Chris Handfesseln. Tina drehte sich auf ihren Rücken, stellte ihre Beine auf und neckte uns alle mit ihrer blanken Maus. Sie wollte offensichtlich noch nicht befreit werden. Ein ...