London Calling 02
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byplusquamperfekt
... langsam das Gefühl bekam, dass sie mir durch die Haut biss, ließ sie unerwartet ab. Sie leckte und küsste sich tiefer, erreichte meine linke Brustwarze. Erstaunt registrierte ich, wie empfindlich ich dort war und wie sehr mich ihr leichtes Saugen und Lecken dort erregte.
Sie wollte das rechte Pendant nicht neidvoll zurücklassen und widmete sich ihm mit gleicher Expertise und Geschick. Mir schwante schon Böses, als sie die verhärtete Warze zwischen ihre Zähne nahm, aber außer einem zärtlichen Knabbern geschah zunächst nichts. Ich entspannte mich etwas und sie wanderte zur linken zurück, wiederholte das Spiel mit Lecken und Saugen, das ich so genoss.
Der plötzliche, scharfe Schmerz war so überraschend und extrem, dass ich für einen Moment das Gefühl hatte, sie hätte mir das Teil abgebissen. Ich schrie entsprechend laut und versuchte sinnlos, mich gegen die Verschnürung zu stemmen, aber der einzige Effekt war, dass sich das Seil tiefer in mein Fleisch schnitt. Die Fortdauer des Schmerzes informierte mich, dass meine gepeinigte Extension durchaus noch am selben Platz war.
Ihre weiß-blitzenden Folterinstrumente gaben sie nun frei und sie küsste sich zu meiner rechten Warze zurück, während das Schmerzgefühl in der linken langsam abebbte. Seltsam distanziert hörte ich mich stammeln und winseln, sie möge doch bitte aufhören, die zweite nicht derselben Bestrafung unterziehen. Von ihr kam keine Reaktion, sie leckte und saugte, als wäre ihre brutale Attacke auf der anderen ...
... Seite überhaupt nicht passiert.
Die Spannung wurde unerträglich. Mit einiger Verwunderung stellte ich fest, dass der Schmerz auf meine Erektion keine Auswirkungen gehabt hatte. Ich war immer noch richtig hart. Sie verließ die liebkoste Warze und leckte sich am Seilverlauf entlang tiefer. Ihre Titten rieben für einen Moment neckisch an meinem erfreuten besten Stück und ich quittierte fast etwas enttäuscht, dass sie wiederum eine Aufwärtsbewegung vollzog und zu dem Schauplatz ihrer vorherigen Bestrafung zurückkehrte.
Dort war der Schmerz noch nicht vollständig verklungen, auch ihr nun fast beschwichtigendes Lecken und Saugen änderte nichts daran. Ich war fast erleichtert, als sie ohne weitere Gemeinheiten wieder von ihr abließ und zu der rechten weiterwanderte.
Ich hätte mir ja denken können, dass die Quälerei noch lange nicht beendet war, aber erneut gelang es ihr, mich mit dem brutalem Biss völlig zu überraschen, der nicht nachließ, mir Tränen in die Augen trieb; mich ein weiteres Mal aufbäumen ließ, auch wenn mir diesmal nicht einmal mehr ein Schrei oder Protest gelang. Die Erlösung kam ebenso unerwartet, sie entließ mein gepeinigtes Körperteil, rutschte höher und führte übergangslos meinen Schwanz in ihre hungrige Spalte ein.
Die Mischung aus nur zögerlich verklingenden Schmerz und der sich aufgrund ihrer langsamen Beckenbewegungen stetig steigernden Erregung war irre. Sie rotierte ihr Becken, wippte vor und zurück, drehte und schraubte sich mehr auf mich, als dass ...