Frühlingserwachen auf dem Feuerwachturm
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Stowri
... heftiger stieß sie nach hinten aus, um von Schwanz und Finger möglichst tief gevögelt zu werden. Ich konnte so ruhig hinter ihr stehen und mich nebenbei auf meine Fotoarbeiten konzentrieren. Der geile Anblick meines nassen Schwanzes und des bohrenden Zeigefingers ließ auch meinen Samen wieder steigen und es bedurfte einer Menge Konzentration, um ihn noch eine Weile zurück zu halten. Als ich fühlte, dass die Salve unmittelbar bevor stand, ließ ich meinen Finger langsam aus ihrer Rosette gleiten und konzentrierte mich wieder ganz auf den bevorstehenden Abschuss. Mit heftigen Stößen bis an den Anschlag bereitete ich das Ende vor und stieß atemlos in sie hinein. Dann schoss die Salve durch mein Rohr und entlud sich mit einigen heftigen Zuckungen in ihr. Sie lag mit dem Oberkörper auf der Brüstung und entspannt sich langsam, während ich noch einige Male langsam in sie hineinstieß, um auch die letzten Zuckungen abklingen zu lassen. Langsam erschlaffte mein Schwanz und glitt tropfend aus ihr heraus. Sie drehte sich um und strahlte mich an. Mit hochrotem Kopf sank sie nieder und leckte meinen Schwanz ab, "du wirst doch wohl die Klamotten nicht voll schmieren wollen?" war ihr Kommentar. Als ich sauber geschleckt war, legte sie sich rücklings auf die Treppe und verlangte mit blitzenden Augen, "so und jetzt muss ich ja noch trockengelegt werden. Ich lausche an den Treppen, also lass dir Zeit!" Noch während ich mit dieser vergnüglichen "Arbeit" beschäftigt waren, hörten wir von unten ...
... laute Stimmen und kurz darauf Motorengeräusche, die nach kurzer Zeit im Wald verebbten. Ich konnte mir also wirklich Zeit lassen und ließ meine Zunge mit zartem Druck solange durch die Muschi gleiten, bis ich ein entspanntes Stöhnen meiner Frau vernahm. Fast anderthalb Stunden hatten wir nun schon fast auf dem Turm verbracht und die Sonne begann langsam über den mächtigen Baumwipfeln zu verschwinden. Nachdem wir uns wieder ordentlich angekleidet hatten, ließen wir unseren Blick nochmals über die in der Ferne liegenden Seen gleiten und bemerkten unter uns, dass dort wohl ein Nachtlager der Bundeswehr aufgeschlagen worden war. Zwei Soldaten patroulierten eine MP im Anschlag um die Fahrzeuge.
"Na, prima, das wird ja noch ein Spießrutenlauf, wenn wir da unten durch müssen!", dachte ich bei mir und begann den Abstieg. Schon kurz vor Erreichen des untersten Geschosses bemerkte ich die Soldaten in Tarnanzügen, die jetzt alles andere machten als Wache schieben oder ähnliches. Hinter einem Transportwagen lag eine Soldatin in den Armen eines Mannes und wurde geküsst. Der junge Kamerad ließ eine Hand unter der BW-Bluse der kleine Blonden kreisen und beide waren so beschäftigt, dass sie uns wohl gar nicht wahrgenommen hätten. Dann kam aber meine Frau ins Stolpern, als sie zu interessiert zu den Beiden hinüber schaute und dabei die vorletzte Treppe übersah. Sie prallte vor die Brüstung und verursachte ein lautes Poltern. Aufgeschreckt ließen die Beiden von einander ab und erstarrten rot ...