Wahrheit oder Pflicht - Sexgeschichten

Wahrheit oder Pflicht

... schien mir schon prächtig zu sein.

"Wo ist denn Fred?" fragte ich Gaby, als sie sich an mich drückte. Ich spürte ihren schlanken Körper durch ihr dünnes rotes Minikleid. Ihr BH mit der geschätzten Körbchengröße B hatte ebenfalls schwarze Träger. Dazu trug sie feine schwarze Strümpfe und ihre blondierten Haare zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden.

"Höllisch erkältet", sagte sie achselzuckend.

"Dann ist es ja gut, dass du mir ein Küsschen gibst", sagte ich mit gespielter Entrüstung.

"Keine Sorge", sagte sie lächelnd, "tatsächlich hat er die Erkältung von mir, aber ich bin schon lange nicht mehr ansteckend. Du kannst mich also so lange küssen, wie du willst", setzte sie kichernd hinzu, "oder was immer du sonst mit mir machen willst." Dem Lachen der Mädels nach zu urteilen, waren sie wirklich schon in bester Stimmung. Laura war die nächste in der Reihe. Sie war ziemlich schüchtern, naturblond und hatte eine süße Stupsnase im Gesicht, das böse Zungen schon mal als "püppchenhaft" bezeichneten. Ich fand allerdings, dass sie Anna Kournikova ziemlich ähnlich sah, was ich mächtig scharf fand. Ihre Figur war zwar nicht ganz so sportlich, aber auf keinen Fall so pummelig, wie sie selbst manchmal meinte. Insbesondere störten sie ihre Schenkel, die sie für fett hielt. Tatsächlich waren sie nur so kurvig, wie sie bei einer richtigen Frau sein sollten und seit ich ihr das einmal glaubhaft versichert hatte, mochte sie mich noch mehr. Sie drückte mir links und rechts zwei dicke ...

... Schmatzer auf die Wangen.

"Was ist denn mit Tom?" fragte ich, während ich ihre dünne weiße Bluse mit dem durchscheinenden weißen BH darunter und besonders ihre knallenge, rote Hüfthose in Augenschein nahm.

"Musste zu seinen Eltern - schon wieder beim Hausbau helfen", das war eine offenbar endlose Geschichte und dementsprechend genervt rollte sie mit den Augen.

Ramona sah grinsend und mit hochgezogenen Augenbrauen zu mir auf als ich sie fragte, was denn Rolfs Entschuldigung wäre. Sie nahm mich lachend in den Arm und sagte nur: "Dienstreise - schon wieder." Das kam häufig vor, aber dafür verdiente er auch anständig, was Ramona gerne hinnahm. Die beiden hatten ein tolles Haus und auch sonst ging es ihnen ziemlich gut. Ramona war recht klein, hatte aber eine echt knackige Figur. Ihre lange schwarze Mähne fiel ihr auf den Rücken und in ihr üppiges Dekolletee. Sie hatte wirklich beeindruckende Brüste und präsentierte sie auch gerne, heute in einem perfekt sitzenden schwarzen, ärmellosen, mit Spitze besetzten Oberteil. Dazu trug sie einen weißen Minirock, der auch gut auf einen Tennisplatz gepasst hätte, aber ihr natürlich super stand.

So richtete ich mich also darauf ein, den Abend als Hahn im Korb mit vier verdammt gutaussehenden Frauen zu verbringen, ohne dass meine Freundin dabei wäre. Isa brachte noch mehr zu trinken und wir überlegten, was wir machen wollten. Isa schlug Wahrheit oder Pflicht vor, was wir schon einige Male gespielt hatten und was immer extrem lustig ...