1. Alles fing so harmlos an ... Teil 11


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    © Helios53, VII/2019
    
    Alle drei wunderten sich unter der Dusche, warum niemand im Haus war. Sie hatten sogar den versteckten Haustürschlüssel ausgraben müssen, um hinein zu gelangen. Normalerweise wären sie ja einfach über die Straße zu Oma und Opa Becker gegangen, die ja auch mit Reserveschlüsseln versehen waren, aber dazu hätten sie sich erst anziehen müssen. Ausgraben war weniger Aufwand gewesen.
    
    Es war immer noch sommerlich warm, auch wenn der ganze Garten und die Terrasse im Schatten lagen. Sollten sie sich jetzt anziehen und bei Opa Becker nachfragen? Chrissi hielt offenbar nichts davon, denn sie strebte der Küche zu und suchte, ob etwas Essbares für sie vorbereitet war. War aber nicht. Dafür fand Andi einen Zettel, auf dem geschrieben stand, dass Doktor Fagelfitzer morgen heiratete und sie zu den Junggesellen- und Junggesellinnenabschieden von Braut und Bräutigam eingeladen waren. Dr. Fagelfitzer war die Braut. Der Bräutigam, Danyal Chamsikh war Gelegenheitsarbeiter, wie die drei Geschwister wussten. „Ob die Vögelfotze glücklich wird, wenn sie jetzt Gamsig heißt?", fragte Chrissi respektlos.
    
    „Ach, lass sie doch. Was können sie denn dafür, dass sie so blöde Namen haben?", versuchte Ben seine kleine Schwester zu beruhigen. „Es kann ja nicht jeder ‚Zober' heißen!"
    
    Andi begann haltlos zu lachen. „Hast du dir je darüber Gedanken gemacht, was ‚Zober' bedeuten könnte?"
    
    „Nein, keine Ahnung."
    
    „Ich aber! Ich habe mal nachgeforscht. Im Französischen hat es sehr ...
    ... wohl eine Bedeutung, wenn auch nicht lexikonreif. „Zob, man spricht es ungefähr ‚soob' ist der Schwanz und ‚zober' ist das dazu passende Verb, also ‚schwanzen' beziehungsweise ‚ficken'. Muss ja nicht jeder wissen, oder?"
    
    „Passt doch bestens, oder?", rief Chrissi unbeeindruckt. „Das sollten wir gebührend feiern. Los, Ben, einmal geht schon noch! Fick mich hier in der Küche!"
    
    „Und dabei kochst du uns ein leckeres Abendessen?"
    
    „Blödian! Andi, ist wirklich nichts da? Dann bestellen wir uns Pizza!"
    
    „Dann kannst du dich auch gleich vom Pizzaboten ficken lassen, wenn du so geil bist!"
    
    „Mach ich vielleicht auch! Andi bestellst du? Ich möchte eine Diavolo!"
    
    „Bist du noch nicht scharf genug, Chrissi?"
    
    „Red keinen Unsinn, Ben! Zobez moi!"
    
    „Häh?"
    
    „Zobez moi! Fick mich!"
    
    „Na, ob das korrekt ist?"
    
    „Korrekt ist es sicher nicht, seine kleine Schwester zu ficken, aber geil!"
    
    „Chrissi!"
    
    Ben erstickte die Diskussion indem er Chrissi von hinten seinen ‚zob' in die ‚con' schob und ‚zoberte'. Chrissi genoss auf Anhieb, sie ließ sich gehen und registrierte trotzdem, dass Andi telefonisch Diavolo, Quattro formaggi und -- für Ben -- eine Pizza speciale à la casa bestellte. „Dreißig Minuten, maximal!", verkündete sie dem fickenden Paar. „Da geht sich für mich vielleicht auch noch eine Runde aus?"
    
    „Nicht, bevor sie gekommen ist, mindestens ein Mal. Das bin ich meinem Ruf schuldig!", rief Ben.
    
    „Pfft! Gestern fast noch Jungfrau und heute schon auf seinen Ruf ...
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