Undercover Teil 03
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byspkfantasy
... lobenswert, aber vielleicht hätte ein Anruf auf dem Zimmer oder ein dezentes Anklopfen auch ausgereicht. Vielleicht hätten Sie sie das vorher fragen sollen. Herr Jakob Holt ist Kommissar beim Zoll und er ist mein Verlobter. Mir ist neu, dass Geschlechtsverkehr unter Verlobten unter gewerbsmäßige Unzucht fällt oder unter den Strafparagraphen der Vergewaltigung. Darf ich Sie nun bitten, Herrn Holt freizulassen?"
Die Stimme von Rita klang ruhig und beherrscht genauso wie ihr Gesichtsausdruck. Sie trug nun einen langen Dirndlrock und eine blickdichte Bluse über dem vorherigen Korsett. Der Wachtmeister sah nicht ganz überzeugt aus und er fragte nach:
„Frau Süss, bei allem Respekt, aber können Sie das mit der Verlobung belegen?"
Jakob hielt den Atem an. Wie wollte sie das belegen? Und warum machte sie es alles? Er begriff gar nichts mehr.
„Herr Wachtmeister, eigentlich geht Sie mein Privatleben nichts an. Aber da wir Kollegen sind, kann ich Ihnen gerne mitteilen, dass ich seit heute für uns einen Mietvertrag für eine Wohnung hier auf dem Areal habe. Fragen Sie Frau Baroness Sacher, wenn Sie mir nicht glauben."
Ihr Tonfall war jetzt ausgesprochen kühl und abweisend. Sie sah Peter Klug herausfordernd an. Der schluckte kurz und zögerte einen Moment, aber dann entschuldigte er sich bei Jakob und löste seine Handschellen. Alle verließen den Raum -- und sie waren wieder allein.
Jakob nutzte die Gelegenheit sofort, um rasch seine Hose hochzuziehen und sich wieder ...
... einigermaßen korrekt zu machen. Er wollte etwas fragen, aber Rita legte die Hand auf die Lippen. Sie zog ihn nahe zu sich heran und flüsterte ihm etwas ins Ohr, nachdem sie ihm einen laut schmatzen Kuss gab:
„Der Raum ist verwanzt, aber ich weiß nicht von welcher Gruppe. Es gibt nicht nur die Mafia!"
Der Mann vom BND hatte so rational und durchdacht geklungen, aber Rita und er waren nun anscheinend in einem vorher nicht für möglich gehaltenem Schlamassel. In dieser Hinsicht hielt er ihre Aktion mit der Verlobung für äußerst geistesgegenwärtig. Laut sagte sie in diesem Moment:
„Zieh mich aus, mein Schatz. Das war eine rüde Unterbrechung! Aber nun wird uns keiner mehr stören, nachdem wir nun endlich das erste Wochenende gemeinsam haben."
Sie hatte ihn geküsst, da brauchte er eigentlich keine Hemmungen mehr zu haben. Sie hatte ihn dazu aufgefordert, aber es war trotzdem nicht einfach. Vielleicht spielte es eine zusätzliche Rolle, dass er das Zuhören von Dritten nicht ausschließen konnte. Er öffnete zögernd ihre Bluse und sah erneut ihre runden, prallen Brüste, die bald aus dem engen Dekolleté ihres roten Korsetts herausfielen. Er merkte, wie er bei diesem Anblick tiefrot wurde und seine Hände konnten sich nicht mehr bewegen.
Sie zischte ihm schnell ins Ohr: „Los, Jakob -- Du kannst das!"
Dann befreite sie mit ihren eigenen Händen ihre Busen und drückte dann seine Hände auf ihr ausladendes Hinterteil und danach seinen Kopf herunter auf ihre Halbkugeln. Sie stupste mit ...