1. Undercover Teil 03


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    ... Rücken. Rasch zog sie ihm die Schuhe und dann seine Hose samt Unterhose aus. Sie konnte ein Lächeln nicht unterdrücken, als er weiterhin unheimlich verlegen aussah, aber gleichzeitig seine Männlichkeit auf hab-Acht-Stellung stand.
    
    „Jakob, mein Schatz -- jetzt werde ich Dich reiten, um wieder Deinen harten Schwanz in mir zu spüren!"
    
    Ihre laute Ansage war mehr für die Abhörmikrofone gedacht als für ihn, aber seine Augen wurden trotzdem groß. Noch mehr, als sie ihren Rock öffnete und ihn achtlos auf den Boden fallen ließ, während sie erneut den Zwickelverschluss ihres Mieder-Korsetts öffnete und es ein Stück hochzog. Dann stieg sie über ihn und pinselte mit seiner Eichel genussvoll ihre Schamlippen. Wenn sie schon eine Schau für fremde Ohren hinlegen musste, dann konnte sie es zumindest genießen! Und es war ein Genuss, der noch dadurch gesteigert wurde, dass sie beobachten konnte, wie er sich nervös auf die Lippen biss, um nur ja nicht Laute von sich zu geben -- und dann doch dabei scheiterte, als er wohlig aufgrunzte. Sie kicherte in sich hinein, als sie sein ‚oh Gott' hörte, während sie seinen harten Schaft in sich hineinführte. Sie war bewusst ganz still, als sie dann mehrere auf und ab Bewegungen durchführte, damit auch dieses nass quatschende Geräusch den Weg in die Mikrofone fand. Dann beugte sie sich vor und flüsterte in sein Ohr: „Jakob, bitte tue in einer knappen Minute so, als ob es Dir kommt. Es war nur ein Schauspiel sein -- und nicht mehr. Das kannst Du ...
    ... doch, nicht wahr?"
    
    Er nickte langsam und wirkte nicht mehr ganz so nervös und angespannt wie vorher. Sie ritt ihn bewusst langsam, um das Gefühl seines Eindringens ganz intensiv zu erleben. Um es weiter zu steigern, packte sie seine Hände und legte sie auf ihren Hintern. Er kapiert den indirekten Hinweis und massierte sanft ihren Po, wobei er ihr ab und zu einen sanften Klaps gab, dabei lächelnd. Sie nickte ihm zu und gehorsam keuchte er auf, streute das ‚oh Gott' und mehrere ‚oh Rita' ein, bevor er seine Vorstellung mit einem ‚Ja, jaa!' beendete. Sie musste an sich halten, um nicht laut herauszulachen.
    
    Sie beugte sich herunter, flüsterte ein hauchleises ‚Gut gemacht!' und gab ihm einen Kuss. Er erwiderte den Kuss, während er mit seiner linken Hand ihren Po streichelte und mit seiner rechten ihren Nacken hielt, um sie auf die Nase zu küssen. Er streichelte sie weiter, während er sich dann auf eigene Initiative in ihr bewegte. Es war keine harten Stöße, sondern eine lustvolle Sondierung von ihm. Es fühlte sich gut an, aber es wurde allmählich Zeit alles zu beenden, denn sie wusste nicht, wie lange er es noch aushalten mochte, ohne zur Ejakulation zu kommen -- das wollte sie auf jeden Fall vermeiden. Es war so schon ohne Gummi riskant genug. Dann flüsterte er leise in ihr Ohr:
    
    „Meine Verlobte Rita Süss, Du bist genauso süß wie der Name und so süß wie es ist, an Deinen hinreißenden runden, straffen Brüsten zu saugen."
    
    Diese Worte überschwemmten sie mit einer schwer zu ...