Helges Familie wandelt sich
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... Einsatzmöglichkeiten der erworbenen Gegenstände.
Sie lachten viel und fühlten sich dabei noch enger verbunden, als sie es eh schon waren.
Auf der Heimfahrt sagte Bea „Meinst du, dass Pa mit mir ficken will?"
„Wir werden sehen. Mach dir darüber keinen Kopf! So wie es kommt müssen wir es akzeptieren.
Aber ......... ich bin guter Hoffnung. Sein Schwanz ist ganz schön hart geworden, als ich mit ihm über deine Titten und deinen Arsch gesprochen habe."
Stille kehrte im Wagen ein und jede der beiden Frauen hing ihren eigenen Gedanken nach.
Zu hause angekommen, verstauten sie die gut gefüllte Einkaufstasche in Beas Zimmer.
Bestimmt würden sich im laufe der Woche noch Gelegenheiten ergeben, einige der Sachen ausprobieren können.
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Samstagmorgen.
Helges Mann ging, wie auch schon in den vergangenen Tagen auch, aus dem Haus.
Seine Frau begleitete ihn an die Haustüre. Dort fasste sie seine Schulter und flüsterte verschwörerisch „Um acht Uhr wird es dunkel. Wirst du im Garten sein?"
„Hast du es den wirklich versucht? Wie ist es gelaufen?" antwortete er mit einer Gegenfrage.
„Lass dich überraschen!"
Helge hielt die Spannung aufrecht.
„Sei pünktlich, mein Großer."
Sie küsste ihn auf den Mund und schob ihn dann aus der Tür.
Als sie zurück ins Esszimmer kam, sahen ihre drei Sprösslinge sie neugierig an.
„Hat es den geklappt? Wird Paps kommen?" fragte Bea.
„Ich denke ja. Er ist viel zu neugierig und möchte wissen, ob ich es wirklich ...
... gewagt habe, euch anzubaggern und wir Sex miteinander haben werden, oder ob ich ihn nur veräppeln wollte."
Sie setzte sich, nahm einen Schluck Kaffee, dann besprachen sie in groben Zügen den abendlichen Ablauf.
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Georg hatte den gesamten Tag Schmetterlinge im Bauch. Eigentlich konnte er es sich nicht vorstellen, dass seine erwachsenen Kinder sexuelles Verlangen auf seine Frau projizieren würden. Schließlich war sie deren Mutter.
Andererseits wusste er, Helge war sehr zielstrebig und erreichte das, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte fast immer.
Und da war auch noch der Satz `Es erregt mich wahnsinnig, wenn ich daran denke, was unsere Jungs in den Hosen haben. `
Er sehnte sich danach, endlich von seinen wirren Gedankengängen erlöst zu werden.
In welcher Art auch immer.
Kaum brach die Dämmerung herein machte er sich auf den Weg.
Seien Wagen parkte er einige Häuser weit weg von ihrem Grundstück, und zwängte sich bald darauf, am hinteren Ende des Gartens, durch eine Lücke des Zaunes.
Völlig geräuschlos suchte er den Weg zu den üppigen Rhododendrenbüschen. Dort konnte man ihn vom Haus aus nicht bemerken und er hatte gute Sicht auf das große Panoramafensters ihres Wohnzimmers.
Alle Lichter brannten innerhalb des Raumes aber es war noch kein Mensch zu sehen.
Georg kam sich vor, wie ein Kind, welches versuchte Erwachsene bei etwas verbotenem zu beobachten.
Etwas in ihm drängte, diesen Ort sofort zu verlassen, als er sah, dass seine Frau das Zimmer ...