Helges Familie wandelt sich
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... nahm je einer der Zwillinge eine Brust in die Hand und begann damit zu spielen. Schwer lagen sie in ihren Händen als sie begannen die Warzenvorhöfe zu erkunden und die steifen Zitzen anfassten.
„Sagt mal, warum wollt ihr eigentlich ausgerechnet mir, als älterer Frau, an die Wäsche? Gibt's keine Jüngeren bei euch an der Uni?"
„Hast du dich in letzter Zeit im Spiegel angesehen?" meinte Jens. „Du hast einen perfekten Körper und erregst uns schon seit Langem.
Ab und zu haben wir sogar gespannt und dich nackt gesehen. Beim umziehen im Schlafzimmer, im Bad oder auch im Urlaub. Sogar deine getragenen Unterhöschen haben wir manchmal geklaut. Nur um zu wissen, wie du da riechst."
Helge war perplex.
Sie hatte nichts davon mitbekommen.
Vor einer Woche noch, hätte sie im Traum nicht daran geglaubt, dass ihre Söhne sie auf diese Art und Weise begehrten. Geschweige denn, dass sie selbst den Beiden an die Penise fasste um ihnen Erleichterung zu verschaffen.
Das wäre unvorstellbar für sie gewesen.
Ihre Söhne betrachtete sie bis jetzt nicht als sexuelle Personen.
Aber jetzt gab es Wichtigeres zu tun. Die Schwänze in ihren Händen waren inzwischen steinhart geworden und würden nicht mehr lange durchstehen.
Sie ging in die Hocke, führte die Glieder an ihren Mund und schon die Lippen über sie. Dann umzüngelte sie die prallen Eicheln.
Nur wenige Sekunden später schon schossen die ersten Spermafontänen an ihr Zäpfchen. Immer mehr von dem zähen Masse füllte ...
... ihre Mundhöhle und Helge schluckte soviel davon, wie sie nur vermochte.
Dann war es vorbei und sie erhob sich wieder.
„Habt ihr euch das so vorgestellt?"
„Das war irre, Ma!"
„Irre ist, was jetzt auf uns zukommen wird! Wenn wir es wirklich zu Viert treiben, wird es euerem Vater nicht lange verborgen bleiben. Und was dann kommt, möchte ich mir gar nicht vorstellen.
Aber eins nach dem anderen.
Gehen wir erstmal zu Bea. Ich glaube, sie ist in ihrem Zimmer."
Sie nahm ihre Hände und zog sie in Richtung der Stube ihrer Tochter.
Ein kurzes Klopfen und schon standen sie im Raum.
Bea lag auf dem Bett und hatte gelesen.
Fragend sah sie in die Runde.
„Familienzusammenkunft?" meinte sie süffisant.
„Sie wissen es!"
„Was wissen sie?"
„Das mit uns!"
Bea blieb der Mund offen stehen. Sie war geschockt.
„Und ich habe ihnen einen geblasen."
„Du hast was getan?" Sie glaubte, sich verhört zu haben.
„Ich habe ihnen einen geblasen und ihren Samen geschluckt."
Helges Tochter fiel von einem Loch ins nächste. Entsetzt sah sie zu ihren Brüdern.
„Wir müssen reden! Setzt euch hin." meint Helge lakonisch.
Ihre Mutter ließ sich neben Bea nieder und die Zwillinge suchten sich je einen Sessel.
„Fakt ist, sie haben uns erwischt und wissen alles, und Fakt ist auch, sie sind schon länger geil auf mich, wie sie mir glaubhaft versichert haben." erzählte sie Bea ernst. „Und das Wichtigste, was auch dich betrifft, sie möchten mit uns gemeinsam Sex ...