1. Der Wunsch begehrt zu werden


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30

    ... flüsterte
    
    Langsam nahm Sylvia seine Eichel in den Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen, während ihr Hand seinen Hodensack kraulte, immer mit einem Ohr nach aussen höhrend. Georg fasste ihren Kopf mit beiden Händen und als sein Glied richtig steif war, fickte er ihren Mund hart und tief, wobei er grinsend stöhnte. Seine Eichel stieß ständig an ihrem Zäpfchen an und sie musste ein Würgen unterdrücken. Sie hoffte darauf, dass es gleich vorbei sein würde und er sie an diesem Abend dann in Ruhe ließ, gleichzeitig spürte sie, dass ihre Scheide feucht wurde. Kurz bevor der Meier endlich kam, klopfte es plötzlich an der Tür und Sylvia rutschte ihr Herz ins nicht vorhandene Höschen. Sie wollte inne halten, aber der Meier fickte ihren Mund einfach weiter. "Ich bins, Bolle. Mach auf." Der Meier öffnete tatsächlich mit einer Hand die Kabinentür und Bolle schob grinsend seinen Kopf herein.
    
    B: "Geil! Hätte ich nicht gedacht."
    
    M: "Warte noch kurz, du kannst gleich auch."
    
    Es dauerte tatsächlich nur noch ein paar Stöße und er spritzte Sylvia seinen Sperma in den Mund. Natürlich schluckte sie ihn, sie war es ja mittlerweile auch gewohnt.
    
    S: "Was soll das?" keuchte sie und wischte sich den Mund ab.
    
    M: "Das ist Bolle, mein Kolonnenführer. Der hat unter deinem Mann am meisten gelitten und sich einen Ausgeleich verdient. Ich hab ihm halt vorhin erzählt, dass die geile Blonde neben dem Koch eine Nutte ist. Er hat es nicht geglaubt."
    
    B: "Aber noch besser ist, dass du ...
    ... die Frau von dem Wagner bist. Da macht es mir noch mehr Spaß, dich ran zu nehmen."
    
    S: "Aber, wenn jemand reinkommt?"
    
    M: "Ich pass schon auf. Viel Spaß."
    
    B: "Werde ich haben. Jetzt blas." Auch er steckte Sylvia 20 Euro in den Ausschnitt.
    
    Bolle war ein Riese und ein sehr kräftiger Typ und genauso war sein Schwanz. Noch nie hatte Sylvia einen so riesigen Penis gesehen. Seine Eichel war so groß wie eine Mandarine und der Schaft fast so lang wie ihr Unterarm. Sie bekam Sorge, den gar nicht aufnehmen zu können, aber gleichzeitig erregte sie der Anblick ungemein.
    
    B: "Jetzt mach schon, du billiges Flittchen." Dabei fasste seine mächtige Pranke ihren Hinterkopf und mit etwas Gewalt presste er seine Eichel mit einem Plopp in ihren Mund.
    
    Sylvias Lippen spannten fast bis zum Einreißen um seinen Schaft und sie hatte den Mund bereits komplett ausgefüllt, trotzdem war noch ein nicht unbeträchtlicher Teil seinen Schwanzes gar nicht drin. Aber das sollte sich bald ändern.
    
    B: "Ich stehe auf Kehlenfick, aber bisher konnte den keine ganz aufnehmen."
    
    Kaum hatte er es gesagt, da drückte er noch einmal feste gegen ihren Hinterkopf und Sylvia spürte, wie die dicke Eichel ihr Zäpfchen passierte, in ihren Hals eindrang und diesen weitete. Sie bekam keine Luft mehr und vor lauter Anstrengung liefen ihr die Tränen über die Wangen. Bolle stieß immer wieder feste und tief seine Eichel in ihren Hals, lachte stöhnend dabei und ließ sie nur gelegentlich Luft holen. Sylvia spürte, wie ...