1. About Gerrit & CORINNA Part 05


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: nette_baerin

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    About Gerrit & CORINNA Part 05
    
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    Mittwoch, den 17.Mai 1978
    
    Bei diesem Datum musste ich an die Aussage von Bernhard denken, dass dies der Feiertag der Ho­mosexuellen ist. Inwieweit diese These stimmen mag, ich vermochte es nicht wirklich beurteilen. Aber dazu passend gab es den Paragraphen 175 im deutschen Strafgesetzbuch. Dieser Paragraph existierte vom 1. Januar 1872 (Inkrafttreten des Reichsstrafgesetzbuches) bis zum 11. Juni 1994, wo der Paragraph ersatzlos gestrichen wurde. In diesem Paragraph geht es darum bzw. wird jener Umstand erläutert, das sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe gestellt sind. Dann würde dies ja auch mit dem Feiertag zusammen passen. Aber lassen wir dies einmal, denn es sollte nur kurz erwähnt werden, weil es zum Datum passt.
    
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    Daum hin und Datum her, halten wir uns an die Chronologie der Ereignisse. In den zurückliegenden Tagen hatte ich einige hoch interessante Begegnungen mit unserer Nachbarin Roswitha Thomsen, die weitaus weitreichender sein sollten, als es meiner Mutter lieb gewesen sein sollte. Und wenn ich eines nicht mehr sein sollte, dann war es die Unschuldigkeit eines jungen Knaben. Jung war ich, aber schon gar nicht mehr unschuldig. Daran hatten einige Personen aus meinem Umfeld ihre Schuld daran. Allen voran waren da Bernhard und Bianca, aber auch deren Freundin Raphaela und ganz aktuell die schon erwähnte ...
    ... Nachbarin, Frau Thomsen. Eine junge Frau, wo man zweimal hin­schaut, wobei es auch auf ihr Treiben und Verlangen hin, nicht nur beim hinschauen blieb. Da wurden beide Seiten doch sehr handgreiflich, um es einmal vorsichtig zu formulieren. Und bei diesen handgreiflichen Handlungen wurden wir zu unserer Überraschung von ihrer Haushälterin Frau Anna Bergmann überrascht und gestört. Zur Strafe wurde sie nun selbst unserer Handgreiflichkeiten, was sie allerdings bestens tat. In den Tagen nach diesem Ereignis passierte eigentlich gar nichts. Ich erblickte sie nicht und ich sah sie auch nicht. Roswitha war buchstäblich wie vom Erdboden verschlungen.
    
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    Aber an diesem Mittwoch, dem 17.Mai 1978, wendete sich das Blatt schlagartig, was die Enthaltsamkeit in Bezug auf das Sichten und genießen bezüglich Roswitha anging. Ich hatte ja schon den ganzen Vormittag darauf gewartet bzw. eher darauf gehofft, dass ich sie generell wieder einmal mit meinen Augen ausziehen und so sexuell missbrauchen könnte. Aber alles hoffen war vergebens, dass irgendetwas im benachbarten Garten geschehen würde. Gegen 13:30 Uhr wurde mir klar, warum ich sie nicht sehen konnte, da sie gerade mit ihrem Wagen zurück kommen hörte. Als sie ausstieg, war mir klar, was loswar. Madame war heute Vormittag in ihrer Mode-Boutique in Dortmund gewesen! Wo sonst, würde sie so aufgebrezelt herum laufen. Sie trug ein schwarzes, ärmelloses Minikleid mi rotten Streifen. Schwarze Strümpfe und schwarze, hochhackige Pumps. Und heute ...
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