Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAndreaPe
... Augenblicklich wuchs sein Teil und fing an ihn zu masturbieren. Ihm schien das wohl zu gefallen, er schloss seine Augen und fing an zu stöhnen.
„Das gefällt dir?" „Ja, mach weiter." „Lass deine Augen zu, ich höre kurz auf!"
Schnell hatte ich das T-Shirt ausgezogen, er sah wirklich süss aus wie er da stand mit seinem voll Einsatzbereiten Penis. Ich kniete mich hin und sog seinen Penis in meinen Mund und leckte seine blank liegende Eichel.
Schnell war er an dem Punkt wo es kein Zurück mehr gab, er hielt meinen Kopf fest und stieß mit seinen Penis immer wieder zu, er liess mir keine Möglichkeit ihn aus meinem Mund zu entlasse.
„UFF, bin ich fertig. Das aus dir mal eine Meister-Bläserin wird, dass hätte ich nie gedacht!"
„So, du bist befriedigt dann kann ich ja wieder gehen!", sagte ich zu ihm.
„Du spinnst wohl!"
„Und wer macht mich fertig???", dabei fuhr ich mit einer Hand in mein F-Höschen und fing an mich vor seinen Augen selbszubefriedigen. Meine Scheide war klatschnass, ich rubbelte meine Perle immer schneller und dann war es auch bei mir soweit. Durch krampfartiges Zucken meiner Vagina kündigte sich auch bei mir die Erlösung an.
„Andy, das war eben geil, du hast eben Sachen gemacht von denen ich damals noch niemals geträumt hätte."
Thomas ‚bester Freund' hatte das Schauspiel wohl auch zugesagt denn er war schon wieder gewachsen, es sah so aus als wolle er alles mitbekommen. Wir sahen uns tief in die Augen, ich fühlte mich in meine Teenizeit ...
... zurückversetzt, ich schloss meine Augen und ganz langsam fanden sich unsere Lippen zu einem Kuss. Sofort begann ein wildes und forderndes Spiel unserer Zungen. Seine Hände waren überall an meinem Körper. Durch den dünnen Stoff meines Dessous konnte ich seine gierigen Hände spüren. Fachmännisch hatte er mir meine Coursage vom Körper abgespielt. Mit seinen Mund war er dabei meine Brüste zärtlich zu verwöhnen als ich merkte wie ein Hand in mein Höschen glitt. Langsam machte sie sich über meinen kahlen Schamhügel auf den Weg zu meiner steifen Lustperle.
„Oh, du bist auch rasiert!", welch blöde Frage von Thomas, alle Frauen im Club waren rasiert.
An einem lauten Aufstöhnen von mir war er Gewiss, dass sie ihr Ziel gefunden hatte. Seine andere Hand war im Begriff mein Höschen von hinten zu erobern. Ganz langsam, wie früher, versuchte Thomas mein Höschen runter zu spielen.
„Duuu das bbbleit erstmal an!", stöhnte ich.
„Du willst mich wohl ärgern wie damals als ich dich auch nicht bumsen durfte."
„Weerr weisss?"
Er zog mich aufs Bett, sein steifer Penis drückte durch den Stoff des F-Höschen auf meine Kliti. Mir würde es bald kommen.
Immer fordernder wurde Thomas: „Das Höschen kommt jetzt runter, ich will dich endlich ficken!"
„Neeeiiin das bleibbbbtt an.", schrie ich kurz vor meinem Höhepunkt stehend.
„Dann nehme ich mir halt das was ich brauche!!!"; keuchte Thomas vor Geilheit.
„Ja, nimm mich aber bitte feste, ich brauch das, bestrafe mich dafür, dass ich ...