Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAndreaPe
... entjungfert?"
„Ja, hast du. Mach mich bitte los, ich muss Heute noch mit zwei Männern schlafen , ist eine Wette.", log ich Thomas an.
Anstatt mich los zumachen begann Thomas an mich zu bespielen. Langsam fuhr er mit seinen Fingern in meine Scheide und fing an mich zu manipulieren. Mein Honig lief erneut in Strömen.
„Du stehst wohl wirklich auf sowas!"
„Ja, manchmal brauch ich das.", gab ich zur Antwort.
„Hättest du Lust auf ein geiles Rollenspiel?"
„Auf was für eins?"
„Du bist eine Gefangene und wirst von mehreren Männern einfach genommen."
„Ich hab noch nie mit mehreren Männern auf einmal geschlafen, aber einmal muss ich das versuchen, ist gut ich mach mit."
Thomas machte mich los und ich zog das Formhöschen wieder richtig an und das T-Shirt über. Dann nahm er zwei Schnüre, mit der einen fesselte er meine Hände fest auf dem Rücken und mit der Anderen band er meine Füsse zusammen. Als er fertig war legte er seine Bewegungsunfähige „Gefangene", also mich aufs Bett.
Meine Erregung war ins unendliche gestiegen, nur der Gedanke gleich von mehreren Männern genommen zu werden machte mich verrückt. Aber was bedeutete ‚Mehrere', Einer, Zwei, Fünf oder sogar Zehn? Hatte ich das Richtige gemacht?
Thomas schaltet das Licht aus, bis auf das Licht das von Hoflaterne ins Zimmer drang, war es stockdunkel. Eiskalte Schauer liefen mir über den Rücken. Thomas ging, er sagte nur er würde bald wieder kommen und ich solle ruhig sein.
Plötzlich ging die Tür auf, ...
... eine kleine, schwache Lampe wurde angemacht. Im Zimmer standen vier Männer, ganz in schwarzen Leder, nur ihre Geschlechtsteile waren frei, über ihre Köpfe hatten sie auch Masken.
Ich wurde begutachtet wie ein Stück Fleisch. Mein T-Shirt wurde hochgezogen und nacheinander kneteten sie meine Brüste, dann wurde mein Höschen soweit runter gezogen das mein Po freilag. Wieder kneten sie ihn nacheinander durch, zogen meine Pobacken auseinander, steckten ihre Finger in meinen Po während ein anderer sein Finger in meine Scheide steckte, es war Alles so erregend demütigend. Jetzt zog mir jemand ohne meine Zustimmung mein Höschen aus.
„Die Stute scheint ja festes Fleisch zu haben, gut gemacht Tom.", sagte der eine Mann.
Mir wurden meine Füsse losgemacht und ich mit Rücken aufs Bett gelegt, dann packten zwei der Ledermänner meine Beine, zogen sie auseinander und machten sie an den Bettpfosten fest. Ich empfand das als eine erregende Demütigung so den Männern ausgeliefert zu sein.
Der erste Ledermann machte sich bereit, langsam kam er auf mich zu, beugte sich zu mir runter und brachte sein steifes Glied in Position und ohne ein Wort drang er in mich ein. Ein geiles Gefühl dieses kühle Leder auf der Haut zu spüren, mir kam es schon nach wenigen Stössen von ihm und dann noch einmal als er sein Sperma in mich spritzte und von diesem Zeitpunkt war es so als ob ein Orgasmus den nächsten jagte, wieviel ich hatte weiss ich nicht mehr.
Ich hörte noch das die Tür ging und einer der ...