Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAndreaPe
... zurück gegangen, wenigstens konnte ich wieder normal gehen.
„Noch ein Morgennümmerchen?", fragte mich Peter
„Nein, ich muss zur Arbeit, ausserdem habe ich mich fünf Mal in der Nacht masturbiert, ich bin fix und foxi."
Ich glaubte es überstanden zu haben aber die Fahrt zur Arbeit wurde zur Hölle, jedes Schlagloch, jedes Ruckeln übertrug sich auf die Kugeln in mir, jedenfalls ich kam ziemlich wuschig auf der Arbeit an. Gegen Mittag kam mein Chef auf mich zu und sagte: „Andrea sie scheinen doch ein wenig überarbeitet zu sein, ich hab nachgeschaut, sie haben noch so viele Überstunden und Resturlaub, wollen sie die nicht nehmen? Zur Zeit ist nicht viel los bei uns dann könnten sie den Rest der Woche und nächste Woche frei haben!"
Für den Satz hätt ich ihn knutschen können ich sagte sofort ja und fuhr nach Hause.
Erst mal hinlegen, nein zuerst Schnecke ansehen, sah ja fast normal aus. Nackt streckte ich mich auf unserem Bett aus, sofort war eine Hand in meinem Intimbereich und ich fingerte mich schon wieder aber diesmal war es anders. Mir war der Schmerz beim Eindringen in mein Poloch wieder eingefallen der sich dann in sexuelle Erregung gewandelt hatte wieder eingefallen, sowas wollte ich nochmal erleben. Immer wieder schlug ich mich selbst auf meine Scheide. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, ich hatte meinen Kitzler getroffen. Das war es, dieser Schmerz machte mich geil, ich holte mir Wäscheklammern, nahm eine, öffnete sie und liess sie genau auf dem ...
... empfindlichen Köpfchen zuschnappen.
‚IIIIIhhhhhhhaaaaaaa' , das tat weh aber es machte mich geil. Eine Zeitlang blieb ich so liegen und schlief dann ein.
„Irene komm schnell her!"
„Was ist los?"
„Die wird immer geiler, ich hab grad ihr Haus kontrolliert und da hab ich folgendes gesehen, die ist jetzt auch schmerzgeil!"
„Sehr gut, du bleibst jetzt hier und beobachtest sie vielleicht kriegen wir sie schon vorher.!"
„Was machst du denn da?", Peter war früher nach Hause gekommen und hat mich mit der Wäscheklammer an meinen Kitzler gefunden.
„Du Andrea ich muss Morgen nach Kenia fliegen."
„Wie lange diesmal?"
„Mindestens drei Wochen."
„Dann haben wir ja nur noch Heute um uns richtig auszutoben."
„Ja leider, aber wir können doch mit Frau Pussy Pumpe einen flotten Dreier machen.", meinte er ein wenig Scherzhaft. Es wurde jedenfalls eine schöne Nacht mit flotten Dreier.
Gegen 12 Uhr wurde er abgeholt, er hatte nichts dagegen das ich während seiner Abwesenheit alleine in den Club ging. Es sollte ein Abschied für sehr, sehr lange werden, aber das wußte keiner von uns.
„Was macht sie?"
„Was wohl, sie ist im Schlafzimmer und wichst sich dieses dauergeile Miststück."
„Wenn sie fertig ist lässt du ihr noch fünf Minuten und dann rufst du sie an und alles wie besprochen."
Ich lag auf unserem Bett und liess die letzte Nacht noch einmal Revue passieren als das Telefon klingelte.
„Hallo", meldete ich mich.
„Ja ich bin es, Anita. Könntet ihr diese ...