1. Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAndreaPe

    ... bepumter Fotze gefickt wurde, warum ich mich am Sonntag noch fünf mal wichsen musste, einfach alles über mein sexual Leben und wenn die Antwort nicht schnell genug kam verabreichte sie mir gleich einen Stromschlag. Als sie fertig war, wurden mir die Kugeln wieder eingesetzt, ‚damit ich was zum spielen hätte' meinte Irene. Ich wurde los gemacht und man brachte mich in eine dunkle , kleine Zelle in der nur eine Liege stand. Irene hatte aus mir binnen kürzester Zeit eine willige Sexsklavin gemacht, ja in meinen Phantasien hatte ich mir vorgestellt dominiert zu werden, aber nicht so. Ich legte mich auf die unbequeme Liege und heulte mich in den Schlaf.
    
    Früh wurde ich am nächsten Morgen wach, diese verdammten Kugeln in mir hatten wieder ganze Arbeit geleistet, ich war wuschig. Meine Hand wanderte automatisch in Richtung magischen Dreiecks und ich begann mich zu masturbieren.
    
    „Was machst du denn da Sklavin?", hörte ich jemanden mich anschreien, ich sah hoch. Es war Sam, ganz in Leder mit raushängenden Geschlechtsteil.
    
    „Ich hole mir grad einen runter Sam, deine Kugeln machen mich immer so wuschig."
    
    „Meister Sam heisst das.", ein Hieb seiner Gerte traf mich genau auf meine Scheide. „mitkommen, dir werde ich erstmal Benehmen beibringen, du wirst deiner Herrin gleich von deiner Verfehlung berichten du geiles Miststück!"
    
    Sam führte mich in den Raum von Gestern. Irene wartete schon auf uns, mit gesenkten Kopf trat ich ein.
    
    „Herrin, Meister Sam hat mich eben beim ...
    ... wichsen erwischt."
    
    „Dafür bekommst du zehn Hiebe auf deine Fotze, Ausführung."
    
    Ein Hieb von Sam traf mich auf den Po. „Willst du dich nicht bei deiner Herrin für ihre Fürsorge bedanken, Sklavin."
    
    „Danke Herrin das sie mich für mein Vergehen bestrafen.", ich musste mich auf eine Bank legen, meine Beine wurden gespreizt und befestigt. Sam führte die Bestrafung sofort aus, ich wand mich vor Schmerz. Irene übergab mich Sam und ging dann, jetzt war ich allein mit ihm. Er macht mich los und ich musste mich umdrehen, sodass ihm mein Po zur Verfügung stand.
    
    „Du bekommst noch mal zehn auf deinen Arsch, die sind dafür das dich dein Mann doch vor mir in den Arsch ficken durfte.", ich bedankte mich artig bei ihm und empfing die zehn Schläge auf meinen Po, der bestimmt von Striemen gezeichnet war. Gleich nachdem er fertig war spürte ich sein mächtiges Glied an meinem Poloch, das er ohne Erbarmen und voller Kraft in mich rammte. Die enorme Weitung meines Ringmuskels von aussen tat unwahrscheinlich weh. Sam brauchte lange bis er kam, aber dann schoss er eine Ladung in meinen Darm das ich dachte ich hätte einen Einlauf bekommen.
    
    „Danke das sie mich in den Arsch gefickt haben.", mein Hintern brannte wie Feuer und tat weh.
    
    „Bitte Sklavin, ist deine Fotze schon mal gefistet worden?"
    
    „Nein Meister Sam, was ist das?"
    
    „Es wird dir gefallen Sklavin."
    
    Zuerst entfernte Sam die Kugeln aus meiner Scheide, die heute noch keinen Orgasmus hatte, dann steckte zwei Finger in sie und ...
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