Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAndreaPe
... duschen und dann wurde bei mir die Pussy Pumpe für fast drei Stunden angesetzt. Mein süsses unersättliches Schneckchen verwandelte sich wieder zu einer reizempfindlichen, wülstigen Monstergrotte, ich bekam noch letzte Anweisungen wie ich mich zu verhalten hätte, ein neues Halsband bekam ich auch noch um dann hakte Irene die Führleine ein und zog mich nach draussen vor die etwa fünfzig anwesenden Paare.
„Darf ich Euch meine neuste Sklavin präsentieren, wie Ihr seht hat sie eine ungewöhnlich grosse Fotze mit ausgeprägten Schamwülsten", ich musste mich vornüber beugen damit alle meine Scheide sehen konnten „sie ist ein dauergeiles Miststück und denkt nur noch an den nächste Orgasmus, man könnte sagen sie ist Orgasmussüchtig", sie gab einer Sklavin ein Zeichen, worauf die mir einen Vibrator einführte und ich binnen kürzester Zeit einen Superorgasmus herausschrie. Sie wies die Sklavin an mich mit dem Vibrator weiter zuficken, was natürlich zur Folge hatte das ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Die Leute klatschten Beifall.
„Sie steht Euch gleich im SM-Raum zur freien Verfügung. Ihr könnt mit ihr machen was ihr wollt, aber lasst sie bitte heile"
Man brachte mich wieder runter in den Keller wo ich auf eine Prangerbank geschnallt wurde, meine Beine wurden an den Seiten der Bank befestigt. Mein Kopf und Hände steckte man vorne in den Pranger, schon bald kamen die ersten Männer, bewunderten meine Monstergrotte und fickten mich. Bei den ersten bekam ich noch einen ...
... Orgasmus aber dann fühlte ich mich nur noch benutzt, eine Sklavin neben mir wischte von Zeit zu Zeit das Sperma aus meiner Fotze. Ich erwachte grade aus einer Ohnmacht als ich bemerkte wie sich etwas grosses, dickes seinen Weg in meine Scheide bahnte, das muss Sam sein, schoss es mir durch den Kopf er fickte mich zum letzten Orgasmus den ich an diesem Tag bekam. Irgendwann wurde ich los gemacht und man schleppte mich in meine Zelle wo ich gleich einschlief.
Am Sonntag, gegen Mittag kam Irene in meine Zelle, ich wollte gerade aufspringen da sagte sie zu mir:
„Du darfst liegen bleiben Sklavin, wie geht es deiner Fotze?"
„Danke der Nachfrage Herrin, sie ist ein bisschen wundgescheuert."
„Lass sehen Sklavin.", Irene betrachtete sich meine Scheide genau und meinte das sie man mir Creme vorbei bringen würde.
„Sklavin du hast dich gestern wacker geschlagen, über dreißig Männer haben deine Fotze benutzt darum hast du Morgen Trainingsfrei.", ihre Worte machten mich richtig stolz, sie legte mir noch einige Zeitschriften hin und ging.
Den Montag liess man mich tatsächlich in Ruhe, ich bekam nur mein Essen und konnte den ganzen Tag chillen, lesen und mein Möschen pflegen.
Sam kam am späten Dienstag Nachmittag zu mir rein.
„Mach dich von hinten benutzbar Sklavin.", war sein kurzer Befehl an mich. Ich setzt mich Doggy Style auf meine Liege, er korrigierte meine Position ein wenig dann stiess er seinen grossen Penis in meinen Schokotunnel. Es tat zwar noch weh, aber nicht ...