1. Die Digitalkamera


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Und scheinbar hatte es Sven gefallen. Sie drehte sich von Sven ab, der noch immer mit der Kamera zu tun hatte, und fasste sich mit einer Hand in ihr Höschen. Der Mittelfinger suchte sich seinen Weg zwischen die Schamlippen und traf auf feuchtes Areal. Wiebke japste auf, biss sich auf die Zunge, um den fälligen Lustlaut zu unterdrücken, doch ein leises Stöhnen drang dennoch über ihre Lippen.
    
    Sven wurde aufmerksam. „Was ist?"
    
    Wiebke zog rasch die Hand aus dem Höschen und wandte sich ihm zu. „Nichts ... Ich habe mir nur den Zeh gestoßen."
    
    Sven zog die Augen in einer Geste der Verwunderung in die Höhe. „Du stehst mitten im Raum. Woran hast du dich gestoßen?"
    
    „Am Teppich", erwiderte Wiebke lapidar und ging auf ihn zu. „Hast du jetzt herausbekommen, wie das Teil automatisch Fotos macht?"
    
    Sven machte ein paar Schritte und platzierte die Kamera auf dem Schreibtisch. „Stell dich mal da hin."
    
    Wiebke begab sich zur angewiesenen Position, während ihr Bruder durch das Objektiv blickte und die Kamera justierte. „Perfekt."
    
    Dann begab er sich zu Wiebke, schob sie sachte zur Seite und nahm ihren Platz ein. „Jetzt sollte ich in voller Schönheit auf dem Foto zu sehen sein. Du musst die Aufnahme nur starten."
    
    Wiebke blickte auf den Penis ihres Bruders. „Sollen wir daran vorher noch arbeiten?"
    
    Sven blickte an sich herab und legte ihm nächsten Moment die Hand in den Schoß.
    
    „Lass mich mal", wies Wiebke ihn zurecht und drängte sich in den Vordergrund.
    
    Sie fasste ...
    ... beherzt zu und legte ihre Finger um das gute Stück. Sven zuckte merklich zusammen, hielt aber dem Angriff stand. Wiebke grinste schelmisch, während sie seinen Penis knetete und streichelte. Es dauerte nicht lange, bis Sven auf solch intensive Reize reagierte. Bald schon präsentierte er sich einsatzbereit, und Wiebke ließ von ihm ab. Sie eilte zur Kamera, betätigte den Knopf für den Selbstauslöser und kehrte zu Sven zurück, um ihm erneut zwischen die Beine zu fassen. Svens Schwanz ruhte in ihrer Hand, als das erste Foto geschossen wurde. Wiebke hatte den Kopf abgewandt, da sie auf den Bildern nicht zu erkennen sein wollte. Jetzt bewegte sie das Handgelenk sachte und wichste Sven dezent, was diesen aufstöhnen ließ. Das zweite Bild war im Kasten, und Wiebke fand Gefallen an ihrer Tätigkeit als Laienschauspielerin. „Wie viele Bilder sollen wir machen?"
    
    Sven realisierte ungläubig, dass seine Schwester einen stetigen Wichsrhythmus aufgenommen hatte, und starrte auf Wiebkes Hand. „Ich weiß nicht ... Vielleicht wäre es gut, wenn wir eine ordentliche Auswahl haben. Dann können wir das beste Bild aussuchen."
    
    „OK", ließ sich Wiebke vernehmen, die ungeniert vor sich hin wichste und ganz genau wusste, wie sehr sie ihrem Bruder damit zusetzte.
    
    Sven stöhnte vernehmlich und bekam wackelige Beine. Er räusperte sich, wusste dann aber doch nicht, was er seiner Schwester sagen sollte. Wiebke ahnte, was in ihm vorging und grinste zufrieden. Sie spürte den pulsierenden Phallus zwischen ihren ...
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