1. Die Digitalkamera


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... seinen Schwanz sanft in die feuchtwarme Spalte gleiten. Wiebke blieb kurz der Atem weg. Dann, nach einem schnellen Atemzug, stöhnte sie lustvoll auf. Der Schwanz fühlte sich herrlich geil in ihrer Muschi an. Er füllte sie gut aus, rieb an empfindsamen Stellen in ihrem Innern und besonders die Tatsache, dass es der Prügel ihres Bruders war, der ihr zu so großer Lust verhalf, brachte sie beinahe um den Verstand. Sie konzentrierte sich auf den harten Stab und begann sich sachte zu bewegen. Sven wartete ab, ließ sie gewähren, doch dann wollte er selber die Initiative ergreifen und packte Wiebke bei den Hüften. Der erste Fickstoß brachte Wiebke zum Schreien. Folgende kraftvolle Bewegungen ließen sie frohlocken. Unter stetigem Stöhnen beglückte Sven seine Schwester, die sich gleichzeitig mit der rechten Hand die Möse fingerte, während sie sich mit der anderen am Stuhl festzuklammern versuchte. Der Drehstuhl wackelte und rutschte bedenklich hin und her. Beide Geschwister stöhnten ihre Lust in die Welt hinaus, und dann wies Sven auf sein bevorstehendes Kommen hin. „Ich spritze gleich ab!"
    
    Wiebke reagierte umgehend und entzog sich ihm. Sein Schwanz rutschte aus ihrer nassen Muschi. Sie sprang vom Stuhl, begab sich auf ihre Knie und beugte den Kopf in den Schoß ihres Bruders hinab, der vor ihr stand und abwartete. Als Wiebke ihre Zunge um den Schwanz kreisen ließ und gleichzeitig kraftvoll wichste, rollte Sven mit den Augen und bereitete sich auf seinen Glücksmoment vor. „Ich komme ...
    ... gleich!"
    
    Wiebke konnte es kaum erwarten und bediente ihn ausdauernd. Ihre eigene Ekstase hatte sie durch ein flinkes Fingerspiel vorangetrieben und stand selber kurz vor der Erlösung.
    
    „Jetzt ... Jaaa!", warnte Sven sie vor und ergab sich in sein schönes Schicksal. Wiebke zog den Kopf zurück und rieb an dem harten Prügel in hohem Tempo. Svens erste Lustfontäne spritzte auf ihre Brüste. Weitere Ladungen folgten und ergossen sich auf ihrem Busen. Kurz darauf überschritt Wiebke die unsichtbare Barriere und erlebte einen phänomenalen, in dieser Intensität niemals zuvor erlebten Orgasmus. Sie schrie, stöhnte und zitterte am ganzen Leib. Sven vergoss weitere klebrige Spuren auf dem Körper seiner Schwester und blieb mit in den Hüften gestemmten Händen atemlos im Raum stehen.
    
    Wiebke hatte sich hingesetzt und versuchte, ihren wahnsinnig intensiven Höhepunkt zu verarbeiten. Die Digitalkamera schoss unermüdlich ein Foto nach dem anderen. Nach einer Weile kniete sich Sven neben Wiebke und legte seinen Arm um sie. Wiebke fühlte sich erschöpft und leer. Noch war sie zu keinen Gedanken fähig, aber sie nahm an, dass sich ihr Gewissen bald zu Wort melden würde. Sie wusste nicht, wie sie später über das Geschehene denken würde. Für den Moment war sie sich sicher, gerade eines der geilsten sexuellen Erlebnisse ihres jungen Lebens hinter sich gebracht zu haben. Die Blicke der Geschwister trafen sich. Wiebke lächelte verlegen, während Sven mit den Schultern zuckte.
    
    „Glaubst du, du hast ...