Der Friedhofsgärtner
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: CT
... sich bei Dir auch so verhält!" Er hatte geschickt ihren G-Punkt gefunden und fingerte sie unaufhaltsam einem Höhepunkt entgegen. "Bitte nicht!" flehte sie, aber ihr lautes Stöhnen und ihre suchende Hand an seiner ausgebeulten Hose sprachen Bände. Ihre Brüste spannten unter seiner grobschlächtigen Behandlung und das Ziehen in ihrem Unterleib kündigte den nahenden Orgasmus an. "Wenn Du mehr willst, komm !" Mit diesen Worten zog er seine Finger aus ihrer Fotze und streifte sie an ihren Lippen ab. Die plötzliche Leere in ihr wurde ihr sehnsüchtig bewusst. Als sie die Augen öffnete und sich umdrehte, war der Friedhofsgärtner bereits verschwunden. Sie schaute um die Ecke und sah ihn auf das Verwaltungsgebäude des Friedhofs zugehen. Er schaute sich kein einziges Mal um, ob sie ihm folgte. Sie zögerte, denn dieses Schwein hatte sie mit seinen Fingern angeturnt und seine Dominanz spüren lassen. So ordinär hatte sie noch kein Mann angesprochen. Das konnte sie so nicht unwidersprochen lassen. Sie ging auf die Tür zu, hinter der er verschwunden war. Sie überlegte sich die Worte, mit denen sie ihn zurechtweisen wollte. Sie wollte ihm sagen, dass sie ihn wegen der Vergewaltigung der Frau und der versuchten an ihr anzeigen wollte. Entschlossen öffnete sie die Tür. Er saß auf einem Stuhl neben dem Frühstückstisch und blickte ihr eher gelangweilt entgegen. "Schließ die Tür ab und komm her!" Sie setzte zu ihrem wohlüberlegten Spruch an, aber er unterbrach sie sofort. "Los, komm Du notgeiles ...
... Stück!" Zögerlich trat sie näher. "Zieh Deinen Slip aus, ich will Deine enge Fotze sehen!" Sie sah ihn mit einem zornigen Blick an. "Los, wird's bald! Ich hab nicht ewig Zeit für Dich!" Energisch trat sie dicht an ihn heran. "Sie sind ein Schwein und vergewaltigen Frauen auf dem Friedhof, bei mir haben Sie es auch versucht, und ich werde Sie anzeigen!" "Nun mal sachte, ich hab Dir bereits ins Ohr geflüstert, dass ich diese Schwarzhaarige von vorhin jede Woche einmal gegen Bezahlung auf eigenen Wunsch vor dem Grab ihres Mannes von hinten vögel. Sie ist ,wie ich, Mitte 50 und kommt jedes Mal zum Orgasmus. Schnell zieht sie nach der Besamung ihren Slip hoch, damit das kostbare Gut möglichst lange in ihrer Fotze bleibt. Ich bin sozusagen sozial tätig." Er grinste sie an und legte wie selbstverständlich eine Hand auf die Außenfläche ihres Beines. Sandra erstarrte, als sie sich unter ihren Rock schob. Plötzlich beugte er sich vor, schob auch die zweite Hand darunter und riss ihr den Slip bis zu den Waden hinunter. "Das ist wohl die einzige Sprache, die Du verstehst!" Aus der Schublade des Tisches nahm er ein Messer und löste mit zwei Schnitten das Höschen von ihren Beinen. Sie wurde vor Scham rot, als er daran roch und meinte: "Eine junge, saubere, geile Fotze! Und ich verstehe was davon, denn Du bist nicht die einzige Witwe, die ich hier zum Trost besteige!" Dabei öffnete er die Schublade weiter und legte ihren Slip zu einem Dutzend anderer. Sandra wurde unsicher und sagte kein Wort ...