Die Vo(e)gel V (vier)
Datum: 17.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
Überraschung!
Der Anblick, der sich Lisa bot, war geil: Vanessa lag auf dem Bett ihrer Eltern, dass größer und etwas als ihres war, hatte die Beine abgewinkelt und gespreizt, ihre Fersen stützten sich an dem massiven Bettrahmen ab und ihr Po lag ganz an der Bettkannte. Lisa musste zugeben, daß ihre Freundin sehr gelenkig war. Und sehr geil.
Sie war vorher genauso dagelegen, und hatte sich von Vanessa mit „Viktor" ficken lassen, und im Vergleich zu dem echten vorher musste sie zugeben, dass sich der Kunstschwanz wie dieser anfühlte.
Sie hatten ihn etwas aufgewärmt, und wieder ein Kondom übergestreift, um ihn gleitfähiger zu machen. So hatte jedenfalls Lisa behauptet, in Wahrheit sollte Vanessa keinen Unterschied merken, wenn ihr Bruder in sie eindrang.
Sie hatte ihrer Freundin die Augen verbunden, um das Erlebnis „intensiver" zu machen, sodass es ihr leichter fallen würde, ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen.
Leise bedeutete sie Viktor, auf Zehenspitzen hineinzuschleichen, und seine Latte stand weit und stahlhart ab, als er sah, wie Vanessa dalag. Ihre Muschi war rasiert und ihm schien, sie glänzte bereits feucht, die Nippel standen steil und steif, ihr blondes Haar fiel auf das Bett.
Daneben stand ihre beste Freundin, Geliebte und seine Fickpartnerin, ebenfalls nackt, und hatte den Schwanz an einer Vorrichtung fixiert, die sie sich umgeschnallt hatte.
Sie befahl mit einem Handzeichen, dass er stehenbleiben solle, und näherte sich der geilen ...
... Vanessa.
Als diese die Eichel an ihrer Pforte spürte, stöhnte sie leise auf und drängte ihr Becken in diese Richtung.
Langsam fuhr Lisa in ihre Freundin, die sichtlich Gefallen daran fand.
„Na, gefällt Dir das, meine Liebe? Dass ich Dich ficke? Wenn stellst Du Dir denn vor? Na, sag schon!"
Sie hielt kurz inne, und wartete auf Vanessas Antwort. Diese sträubte sich, bettelte aber, dass Lisa weitermachte.
„Zuerst sagst Du, wer Dich in Deiner Phantasie gerade fickt. Sonst mach ich nicht weiter."
Ihre Freundin murmelte leise: „Bitte, bitte, fick mich."
Da der Schwanz aber nicht weiter in sie glitt, fügte sie sich und sagte: „Viktor."
Zufrieden wandte sich Lisa um, lächelte selbigen an, und begann dann, weiter zu ficken, immer tiefer und schneller.
Viktor stand mit einer Latte, die schon schmerzte, dabei und ein regelrechter Faden an Lustsekret rann aus seiner Eichel.
Er sah, dass seiner Schwester die Röte in die Wangen stieg, hörte sie immer schneller stöhnen, „Viktor" rufen, sie war wohl nahe am Orgasmus.
Das merkte auch Lisa, stoppte den Fick und entzog den Schwanz ihrer Freundin, die qualvoll schrie: „Nein, bitte, was machst Du?"
„Kurze Pause, das ist wirklich anstrengend. Aber gleich geht's weiter. Du wirst sowieso nur schärfer dadurch."
Sie ging leise zu Viktor, streifte ihm ein Kondom über und gab ihm einen Zungenkuss.
„Los, mein Hengst", flüsterte sie ihm leise ins Ohr und zog ihn an seiner Latte zu Vanessa.
Sie setzte die Eichel an deren ...