Die Macht des Blutes 06v23
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... herangeschwebt kam.
"So Täubchen Nummer zwei", gluckste er und lächelte mich an. "Probier die mal."
Nicht, daß er jetzt die Kabine jetzt verlassen hätte. Oh nein! Gemeinsam mit meiner Tochter half er mir in die Jeans, die immerhin von allen bis jetzt probierten am besten saß. Aber Pierre war noch nicht zufrieden, ließ sie mich wieder ausziehen und entschwand. Als ich in die nächste Jeans stieg, saß die perfekt. Meinten jedenfalls meine Tochter und der schwarze Gott. Ich drehte mich vor dem Spiegel nach allen Seiten, und meinte ein Bodypainting zu tragen. Im Schritt meinte ich mein Geschlecht zu erkennen, am Hintern zeichneten sich die unteren Pofalten deutlich ab, und der Bund saß so knapp auf den Hüften, daß ich Bedenken wegen des Schamhaares gehabt hätte, wenn ich nicht rasiert gewesen wäre. Pierre aber klatschte begeistert in die Hände und meine Tochter nickte zustimmend.
"Siehst du, Mama. War doch gar nicht so schlimm."
In Gedanken revidierte ich meine Meinung, mit meiner Tochter einzukaufen wäre toll.
Pierre hatte seine Lebensaufgabe gefunden, und führte uns in einen anderen Teil des Ladens, als er hörte, wie Chantal neue Shirts für mich anmahnte.
Auf Pierres Rat hin hatte ich die Jeans, für die wir uns entschieden hatten, angelassen. Chantal und Pierre standen vor der Kabine und unterhielten sich, als ich das erste Shirt anprobierte.
"Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?", rief ich und sofort steckte Chantal ihren Kopf durch den ...
... Vorhang.
"Whow. Echt geil, Mama!" Dann zog sie den Vorhang ganz zur Seite und Pierre nickte andächtig. Meine D-Körbchen schienen ihn nicht sonderlich zu interessieren, aber das sie sich unter dem Shirt, das kurz oberhalb des Bauchnabel endete, aufs Genaueste abzeichneten, schien ihm zu gefallen. Sofort zupfte er hier und dort, lupfte sogar kurz meine Brüste, damit der feine Stoff des Shirts unter den Busenansatz rutschen konnte, und öffnete das Dekollete, welches ich gerade erst mit dem Bändel ein wenig geschlossen hatte.
"So kann ich doch nirgendwo rumlaufen", moserte ich.
"Denk an das, was ich dir gesagt habe", belehrte mich meine Tochter und nickte Pierre zu, was so viel hieß wie: 'gebongt'.
Pierre nickte ebenfalls und säuselte mir zu: "Aber Täubchen. Warum so schüchtern? Mußt zeigen, was du hast, nicht wahr?" Sein Blick galt jetzt meiner Tochter, die mir aufmunternd den Po tätschelte.
Dann legte Pierre das Kinn in die Hände seines angewinkelten Arms und überlegte angestrengt. Ein Lächeln zog über sein Gesicht, als er sagte: "Hach ihr beiden Süßen. Ich weiß ja nun, auf was ihr abfahrt. Ich hätte da noch was für euch. Damit macht ihr die Jungs aber wirklich gaaanz, gaaanz heiß."
Schon war er wieder weg, und Chantal und ich grinsten uns an.
"Ist der nicht süß?", kicherte meine Tochter.
"Der ist sogar obersüß!", ergänzte ich und erschrak, als der schwarze Gott wieder in unsere Kabine trat.
Völlig ungeniert kickte meine Tochter ihre Schuhe zur Seite und begann ...