Allia
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... hier noch mehr Weiber, außer dir, Madonna? Bin ich im Paradies“
„Ja, Alex, wir haben alle deine Zeitschriften und Videofilme eingescannt und werden uns ganz nach deinen Wünschen richten. Gehe einfach durch das Schiff und suche dir dort selbst eine Frau aus, mit der du dich kurieren willst. Diese kurze Unterbrechung kann ja unseren Dienstplan kaum wesentlich durcheinander bringen. Aber um Eines muss ich dich in deinem eigenen Interesse dringend bitten: Du darfst niemals deine Tranquilator-Kappe abnehmen, sonst könnte es dir ganz erheblichen Schaden zufügen. Es könnte sogar dein Tod sein“ Damit verschwindet sie durch eine unsichtbare Tür in der Wand.
Alex ist jetzt sehr neugierig geworden und geht Allia hinterher, auf die Wand zu. Wie durch einen unsichtbaren Nebel gelangt er in den nächsten Raum und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der ganze Saal ist voll von den Playmates der letzten 25 Jahre. Heidi Klump kann er erkennen, Katharina Witt. „Mann, hat die große Glocken!“ Vor lauter Wonne hat er doch schon wieder ihre Namen vergessen. Aber alle sind sie nackt! Pudelrattensplitterfotzetittenarschnackt! Und alle drehen sie sich lächelnd zu ihm hin, wenn er sich ihnen nähert. Sie arbeiten da an ihren Terminals herum oder sie sprechen miteinander. Doch immer, wenn er auf eine von ihnen zu geht, dann dreht sie sich sofort zu ihm um und reckt ihm ihre Brüste zum Anfassen hin. Nachdem er bei mindestens zehn der wundervollen Weiber die Titten gedrückt, geschwenkt, ...
... geleckt, geschüttelt, geklatscht und gewalkt hat, wird es ihm langweilig und er sagt bei den nächsten: „Bitte umdrehen und bücken, ganz runter, wenn ich bitten darf!“ und auch das ist kein Problem. Sie drehen sich um und recken ihm ihre runden prächtigen Pobacken entgegen. Dabei fällt Alex auf, dass sie alle zwar ganz wundervolle glatte rosa Schamlippen haben, aber kein Poloch. „Nanu? Das ist aber seltsam.“ Doch eigentlich ist es ihm dann auch schon wieder gleichgültig. In dieser analen Richtung ist er ja sowieso Analphabet. „Hauptsache die Mösen sind immer schön feucht.“ An diesem Tag fragt er noch drei weitere dieser supergeilen nackten Weiber: „Na, wie war ich?“, dann wird er rechtschaffen müde und legt sich auf eine weiche Couch, die wie gerufen plötzlich vor ihm steht.
Am nächsten Tag aber, als er wieder erwacht, trifft ihn fast der Schlag. Schwarzmüller! Sie haben den Schwarzmüller auch hier hereingeschleppt. Diese alte Schwuchtel! Das vergällt ihm doch total die Vorfreude auf seine heutige erotische Wanderschaft. Aber damit noch nicht genug. Jetzt kommt doch auch noch dieser Schwarzmüller mit nacktem Arsch und ohne Hosen genau auf ihn zu, grinst ganz hämisch und sagt süffisant: „Na, mein lieber Geilmann? Das tut mir aber jetzt soo leid für Sie, dass es hier überall nur nackte Männer gibt und keine einzige Frau. Und was für Männer, olala! Das sind knackige Hintern. Diese prächtigen steifen Cockheads und die süßen Bimmelglöckchen, was? Na, hätten Sie da nicht auch Lust, ein ...