1. Die Hilfe meiner Nachbarin


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Schwanger, Autor: Mellimaus

    ... meiner fortgeschrittenen Schwangerschaft, nicht über zu wenig Sex klagen könne. Ich sah sie erstaunt an und fragte sie, wie sie denn darauf komme. Sie schmunzelte und sagte, dass man das ja wohl nicht überhören könne. Ich wurde puderrot im Gesicht und meinte nur, dass es nicht so ist, wie es sich vielleicht anhöre. Sie guckte mich völlig verdutzt an und ich erzählte ihr von meinen Hormonschwankungen. Dass ich ständig geil bin und ich mir eigentlich nichts schöneres vorstellen könne, als dass es mir jemand mal wieder richtig besorgt. Sie erzählte mir, dass sie auch vor zwei Wochen mit ihrem Freund Schluss gemacht habe und mich gut verstehen könnte.
    
    Allein von dem Gespräch war ich schon wieder total scharf. Ich spürte, wie meine Säfte anfingen zu fließen und meine Brustwarzen sich verräterisch aufstellten. Auf einmal stand Gabi auf und stellte sich hinter mich. Sie fing an meinen Nacken und meine Schultern zu massieren, was ich sehr genoss. Dann wanderten ihre Hände runter zu meinem Busen. Sie knetete meine Titten genau so, wie ich es selbst tun würde. Ich schaute sie mit einem verunsicherten Blick an und sie sagte nur: "Lass Dich gehen Süße". Sie nahm meine Brustwarzen zwischen die Finger, zwirbelte sie und zog leicht an ihnen, so dass ich ein wolliges Seuftzen nicht unterdrücken konnte. Dann zog sie mir mein Shirt aus und meinen BH und knetete zärtlich weiter. Sie küsste sich an meinem Hals herunter und zog mich so nach hinten, dass ich nun mit dem Rücken auf dem Sofa lag. ...
    ... Sie setzte sich neben das Sofa und fing an mich zu küssen. Erst ganz zärtlich die Lippen und dann suchte ihre Zunge nach meiner und die beiden Zungen verschlangen sich.
    
    Ich hatte bis zu diesem Tag noch nie Erfahrungen mit einer Frau gemacht, aber ich genoss ihre Nähe in vollen Zügen.
    
    Während sie mich küsste, wanderte ihre Hand über meinen großen, runden Bauch, den sie ausgiebig streichelte, runter zum Saum meiner Hose. Ich war wie von Sinnen, ich war schon richtig süchtig nach ihren Küssen und saugte an Ihrer Zunge und meine Hände glitten unter ihr Shirt und streichelten ihren Busen. Sie öffnete meine Hose und glitt mit der Hand hinein und spürte sofort wie nass meine rasierte Möse war. Sie strich mit dem Finger an meinen Schamlippen entlang, was ich mit einem lauten Keuchen quittierte. Sie stand auf, saugte an meinen Brustwaren und küsste sich dann über meinen Bauch hinunter. Gabi schaute mich an, griff mit den Händen unter meinen Po und zog mir mit einem Ruck meine Hose aus und streifte mir mein Höschen ab. Ich atmete schwer und schaute sie erwartungsvoll an. Sie drückte meine Oberschenkel weit auseinander, so dass meine nasse Möse jetzt genau vor ihrem Gesicht lag und sie genau sehen konnte, wie mein Saft am Damm runter lief. Gabi nahm ihren Mittelfinger und steckte ihn mir in mein warmes Loch. Ich stöhnte laut auf und sie fing an mich mit ihrem Finger zu ficken. Ihren Daumen legte sie dabei auf meinen Kitzler. 1000 kleine Blitze flogen durch mich hindurch. Dann zog ...