1. Freifrau + Philosophiestudent 05


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byCittadolente

    ... Nacken und streckst die Brüste raus."
    
    Er ergriff eine Brust, ließ sie tastend und prüfend zwischen Fingerspitzen und Daumen hindurchgleiten.
    
    „Schließlich hast du ein wahres Prachtgehänge, für das du dich vor niemandem schämen musst. Was meinst du, Andreas, das sind doch noch pralle propere Möpse, die meine Gertrude vorzuzeigen hat? Übrigens ist sie seit heute meine Lebensgefährtin, aber wenn sie das bleiben will, oder gar heiraten, dann muss sie lernen, meine Befehle zu befolgen, und zwar sofort ohne das mindeste Zögern."
    
    Seufzend verschränkte sie ihre Hände im Nacken und schob ihre Brust ein klein wenig nach vorn.
    
    Ernst gab ihr einen Klaps auf den Rücken:
    
    „Titten raus, verdammt noch mal! Stell meine Geduld nicht zu sehr auf die Probe, Gertrude, sonst werde ich wirklich ärgerlich!"
    
    Verschreckt presste Gertrude ihre Brüste nun endlich voll hervor.
    
    Andreas begann, ihr die Peitschen, dann die Rohrstöcke, zu zeigen und zu erklären, von denen er insgesamt zwölf verschiedene Exemplare angeschleppt hatte.
    
    Verabredungsgemäß präsentierte er als Erstes eine Bullenpeitsche. Lang und breit erläuterte er, wie diese den Bestraften die Haut aufreißt und viele damit ausgepeitschte schon nach wenigen Schlägen ohnmächtig werden. Er holte sogar ein Buch mit Bildern aus seinem, wie er ihn nannte, „Giftschrank" und zeigte ihr anhand der Abbildungen, was so eine Bullenpeitsche anrichten kann.
    
    Gertrude war wie vor den Kopf geschlagen, immer wieder schaute sie Ernst mit ...
    ... zunehmend panischem Gesichtsausdruck an, fragte dann:
    
    „Das ... das ... du wirst mich nicht schlagen, Ernst? Nicht so, nicht mit diesem Ding, mit so einer Peit... Bullenpeitsche? Bitte Ernst, nicht das, bitte bitte."
    
    Ernst wandte sich an Andreas:
    
    „Was empfiehlst du?"
    
    „Also ich würde davon abraten. Es wäre einfach zu schade, deine Freu... deine Lebensgefährtin hat eine wunderbare Haut; schon wenige Schläge mit dieser Bullenpeitsche würden sie total ruinieren. Ich wollte sie eigentlich auch gar nicht rausholen, hab' sie nur mal gezeigt, damit ihr wisst, was es alles so gibt."
    
    „Und was ist mit der geflochtenen da?"
    
    „Tja, wenn man damit richtig zuschlägt, also, damit kann man sie auch blutig schlagen; das ist eigentlich auch nichts für eine normale Erziehung, die kann ich dir eigentlich auch nicht empfehlen. Klar, du könntest weniger fest zuschlagen, und nicht so oft. Aber weißt du, nach meiner Erfahrung, manchmal geht einem doch der Gaul durch, wenn man sich etwa über ein Weib geärgert hat. Und dann haut man fester zu, ohne dran zu denken, was diese geflochtenen Lederriemen anrichten können. Nein, ehrlich gesagt, lass das lieber."
    
    Am Ende suchte Ernst vier Peitschen aus, deren Wirkung Andreas als ebenfalls schmerzhaft beschrieben hatte, aber doch verhältnismäßig weniger als die anderen, besonders wenn er die Zahl der Schläge vorsichtig dosieren und sie nicht zu hart führen würde. Und dessen, sagte Andreas, sei er sich bei Ernst sicher:
    
    „Du bist ja kein ...
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