Freifrau + Philosophiestudent 05
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... Geliebten von dieser traumatischen Erfahrung hatte erzählen dürfen, daher schwieg sie jetzt. Der Waggon hatte sich geleert und mittlerweile waren sie bei der Haltestelle nahe ihrer Wohnung angelangt. Gertrude schickte sich an, aufzustehen und zur Wagentür zu gehen.
Völlig perplex schaute sie auf Ernst, als der sie wieder zurück auf ihren Sitz zog.
„Wir fahren weiter."
Er stand auf, stellte sich vor sie hin und drückte sein Genital durch den Hosenstoff gegen ihr Gesicht, dass er zugleich mit den Händen am Hinterkopf umfasste und gegen sein Gemächt presste. Sie saßen fast am Ende des U-Bahn-Wagens; die an jeder Haltestelle geringer werdende Zahl der weiteren Fahrgäste im vorderen Teil konnte, weil Ernst ihnen den Rücken zugekehrt hatte und Gertrudes Körper mit dem seinen abdeckte, nicht sehen, was die beiden da hinten trieben. Völlig ungeniert öffnete er die obersten Knöpfe ihrer Bluse, streichelte, kitzelte und massierte das durch das Ledergeschirr gespannte Fleisch ihrer Brüste. Es dauerte eine Weile, bis Gertrudes Gemüt sich gänzlich von der Angst vor Schmerzen gelöst hatte und die wollüstigen Wohltaten seiner Hände auf ihren blanken Brüsten genießen konnte. Aber kurz vor der Endstation überzeugte sich Ernst in dem jetzt völlig leeren U-Bahn-Wagen durch ein gründlich prüfendes Befingern ihrer Scheide (womit er zugleich ihre Erregung noch stärker aufpeitschte), dass die Sekretion ihrer Erregungsflüssigkeit in vollem Gang war.
Bevor sie an der Endhaltestelle ...
... ausstiegen durfte sie ihre Bluse gerade so weit schließen, dass die Brustwarzen verdeckt waren; jede entgegenkommende Person hätte aber einen großen Teil ihrer appetitlichen Halbkugeln unbedeckt sehen können. Die Gegend, durch die er sie zu Fuß zu einem Spannerparkplatz führte, war jedoch ziemlich menschenleer; einige Autos fuhren vorbei, Fußgängern begegneten sie nicht. Sie erreichten ein kleines Schlösschen mit irgendeinem Museum darin, wohl ein Heimatmuseum dieses ehemals selbständigen, aber schon vor dem 1. Weltkrieg nach Bödesum eingemeindeten Vorortes. Ernst führte Gertrude nicht ins Museum, sondern zu einem Besucherparkplatz auf der anderen Seite des Schlossparks. Nur ein einsamer Kleinwagen stand dort; anscheinend saß ein Paar darin; da der Wagen in einiger Entfernung abgestellt war, konnte man Genaueres zunächst nicht erkennen. Ernst hatte Gertrude durch Reden und körperliche Berührung abgelenkt und während er sie in die Nähe des Wagens und dann in einem Halbkreis links um das Auto herum führte, ging sie an seiner Außenseite. Mit diesen Vorkehrungen hatte er verhindert, dass sie die reglos dasitzenden Insassen bemerkte, die er aus den Augenwinkeln sehr wohl bemerkt hatte.
Sie hatte daher auch keine Hemmungen, als er sie ins Gebüsch führte und dort splitternackt auszog. Die lederne Rahmung ihrer Brüste musste sie anbehalten, doch erlöste er ihren Hintern jetzt von Pflaster und Plug. Alle Register zog Ernst, um die Erregung des Weibes zu steigern. Ihr lustvolles Stöhnen ...