1. Tatjana


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Reif Autor: Satyr

    ... mir - zunächst - weitere Gedanken dieser Art. "So, jetzt stoßen wir erst einmal an". Tatjana hob ihr Glas." Auf eine gute Zeit miteinander, dass Du Dich hier wohlfühlst und auf unser Kennerlernen überhaupt !" Ich konnte es nicht lassen, mir sie nackt vorzustellen. Ihre üppigen Brüste zeichneten sich durch ihr enges Kleid ab und ihre Nippel waren durch den Stoff zu sehen.
    
    Glücklich konnte sich schätzen, wer diese Prachttitten anfassen durfte. In meiner Fantasie stellte ich mir auch ihre Muschi dunkel behaart und unrasiert vor.
    
    Ich wäre sicherlich von mir aus nicht auf die Idee gekommen, meine Fantasie in diese Richtung zu lenken, aber die Andeutungen meiner Eltern über ihren "freizügigen" Lebenswandel hatten ihre Wirkung. Und mein erster Eindruck von ihr war, dass sie sich ihrer attraktiven Körperlichkeit sehr bewusst war und es verstand, ihre weiblichen Attribute selbstbewusst in ein sehr vorteilhaftes Licht zu rücken.
    
    Ich zweifelte nicht daran, dass sie auch in ihrem "fortgeschrittenen Alter" noch ein erfülltes Liebesleben hatte. Vielleicht würde ich in dieser Richtung noch etwas mitbekommen, solange ich bei Ihr wohnte.
    
    Tatjana holte mich aus meinen Tagträumen. "Erst mal ein paar organisatorische Kleinigkeiten. Wie ich schon sagte, müssen wir leider das große Bad gemeinsam benutzen - ich meine natürlich nacheinender", fügte sie mit einem leichten Schmunzeln hinzu. "Die Küche steht Dir auch zur Verfügung.. Vorräte brauchst Du nicht zu kaufen, es ist alles da. Ich ...
    ... habe dreimal in der Woche eine junge Polin als Haushaltshilfe. Daniza, macht sauber und kauft ein. Wenn Du möchtest, kümmert sie sich auch um Dein Zimmer. Natürlich kannst Du Dich jederzeit zurückziehen und bist auf Deinem Zimmer völlig ungestört. Du kannst Dich aber gerne auch im Wohnzimmer aufhalten, auch wenn ich da bin. Ich habe gern Gesellschaft, deshalb habe ich Dich ja auch eingeladen, hier zu wohnen. Du wirst mit der Zeit merken, dass das hier ein sehr offenes und freizügiges Haus ist. Ich habe einen großen Bekanntenkreis und auch relativ häufig Gäste. Wenn Du magst, kannst Du zu unseren Geselligkeiten auch gerne dazu kommen."
    
    Sie schlug lasziv die Beine übereinander und lächelte mich herausfordernd an. "Aber - wie gesagt - Du kannst auch völlig Deine Ruhe haben, wenn Du lernen musst oder auch nur so. Der Garten steht Dir natürlich auch jederzeit zur Verfügung, ebenso der Pool. Es kann von außen übrigens keiner hineinsehen. Nur mal so als Hinweis."
    
    Wieder war da dieses hintergründige Grinsen. "Du wirst Dich schon einleben. Ich kann es nur nochmal wiederholen : Du solltest tun, was Du möchtest und Deinen Gefühlen freien Lauf lassen. Du wirst feststellen, dass das auch mein Motto ist, das ich mir in den letzten Jahren, seit mein Mann tot ist, immer mehr zu Eigen gemacht habe und ich bereue dabei nichts !"
    
    Was sollte das jetzt wieder bedeuten ? War es wieder eine "eindeutige Andeutung" ihrerseits, oder ein Wunschdenken meinerseits. So sehr meine Fantasie in der ...