nackt in der Zugtoilette
Datum: 17.05.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Simone4242
Die erste Frankreichfahrt
Saarbrücken - Metz
Hy, ich bin Simone, bin heute 27 Jahre alt, 1,65 m groß, rote Haare und wiege so um die 50 kg. Ich will Euch heute mal meine vierte Erfahrung schildern! Nachdem das erste öffentliche Entblößen damals eine spontane Entscheidung war, musste die folgende schon ein wenig geplant werden.
Ich war damals in der Mittelstufe des Gauß-Schneider-Gymnasium und meine Noten waren sehr gut, was mir damals wohl zu recht den Titel einer Streberin eingebracht hat. Auch meine Haarfarbe hat nicht dazu beigetragen, dass ich eine beliebte Schülerin war. Im Nachhinein, fand ich das gar nicht so schlimm. So konnte ich immer mein Ding durchziehen, ohne groß Aufsehen zu erregen!
Mein erster Frankreichurlaub stand an!
Wenn ich daran zurückdenke, überläuft mich heute noch ein Schauer. Ich würde gern diese Reise nochmals durchleben, aber es wäre nicht das gleiche und die schönen Erinnerungen daran würden zerstören. Also versuch ich es gar nicht erst, sondern stürze mich lieber in neue Abenteuer!
Meine Eltern waren damals schon mit dem Auto vorgefahren. Ich konnte leider, wegen der Schule, erst eine Woche später nachkommen. Meine Eltern hatten zwar versucht mich schon früher von der Schule zu nehmen, aber unserer damaliger Direktor hatte das abgelehnt.
So sollte ich also von Saarbrücken über Metz, Dijon, Lyon nach Marseille mit dem Zug nachkommen. Dieser Zug war ein Übernachtzug mit Schlafabteilen. Zum Glück hatten meine Eltern ein ...
... Einzelplatz buchen können.
Die Reisebeschreibung beginnt in Saarbrücken.
Dort wartete ich angespannt darauf, dass der Zug einfährt. Nachdem ich den Bahnsteig mehrmals auf und ab gelaufen war, setze ich mich auf eine freie Bank und lese ein wenig, um meine Aufregung in den Griff zu bekommen.
Wie ich so dasaß und in meiner Bravo blätterte, bemerkte ich die drei Jungs, die vor ein paar Minuten den gleichen Bahnsteig betreten hatten. Auch Sie gingen den Bahnsteig auf und ab. Die Gelegenheit nutzend und mit der Vorhersehbarkeit von Männern / Jungs rechnend, rutschte ich auf der Bank ein wenig nach vorne, wobei der dünne, leicht transparente Rock an der Stelle blieb. Der Rock meines Kleides, der vorher die Hälfte meines Oberschenkels bedeckt hatte, gab diesen jetzt fast komplett frei. Unbeirrt vertiefte ich mich weiter in meine Zeitung. Konnte aber deutlich die Bewegungen der Jungs ausmachen, wenn ich darunter hindurchschaute, als diese wieder einmal an mir vorbeikamen. Nur die Oberkörper mit den Gesichtern blieben mir verborgen. Aber ich bemerkte, wie sie Ihre Schritte deutlich verlangsamten und konnte Ihre Blicke deutlich spüren. Dies wiederholte sich zwei Mal, wobei Ihre Schritte immer langsamer wurden. Als beim dritten Durchlauf einer der Jungs sich dann genau vor mir die Schuhe neu binden musste, löste ich meine Beine leicht voneinander und gab allen Dreien einen freien unverhüllten Blick zwischen meine Beine, geradewegs auf mein Unterhöschen. Beim Ankleiden hatte ich mich ...