1. Amanda Geht Weiter


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    Mit Zustimmung von de066me habe ich mich an einer Fortsetzung seines durchaus beliebten Epos „Amanda" versucht.
    
    Als ich mich von meinem eigenen zu Hause davonschlich, herrscht sowohl in meinem Kopf als auch in meiner Hose Aufruhr. Ich setzt mich ins Auto und fuhr los. Etwas außerhalb des Orts lenkte ich den Wagen in einen Waldweg und hielt an. Ich saß im Auto und starrte vor mich hin. Vor meinem geistigen Augen zogen die Bilder der letzten Stunde zusammenhanglos vorbei. Es waren intensive und höchst erregende, aber auch schmerzhafte und verstörende Bilder. Ich wollte mich dafür schämen, dass ich es so unglaublich geil fand, meine eigenen Ehefrau dabei zu beobachten, wie sie sich einem anderen Mann hingab. Was ich gerade beobachtet hatte, war um Längen besser gewesen als jeder Porno, den ich je gesehen hatte. Und besonders erregend daran war eben, dass es nicht eine mir persönlich nicht bekannte Darstellerin war, sondern meine Ehefrau, die ungespielt und schmerzhaft authentisch ihre Lust befriedigte. Eine Lust deren Befriedigung ich ihr erst schleichend verwehrt hatte, und schließlich sogar gezwungenermaßen vorenthalten musste. Ich war mir allerdings nun auch nicht mehr sicher, ob ich sie überhaupt derart befriedigen konnte, wie es eben ihr ausdauernder und gut bestückter Liebhaber getan hatte.
    
    Ich erinnerte mich, dass der machohafte Türke sie gerade mal eine Minute kräftig gefickt hatte, als es ihr schon das erste Mal kam. Es sah einfach fürchterlich geil aus, wie ...
    ... sie dabei wild zuckte, vor Lust schrie und sich schließlich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, so dass er sie festhalten musste. Der Orgasmus war definitiv sehr heftig gewesen. Mit einem selbstverliebten Grinsen im Gesicht hatte er sie danach gnadenlos von einem Orgasmus zum nächsten gefickt. Es hatte ausgereicht, meine ausgehungerte, geile Ehefrau einfach mit seinen riesigen Schwanz tief, hart und vor allem ausdauernd in die willig dargebotene Möse zu rammen. Ich konnte sehr gut sehen, wie sein Kolben dabei feucht glänzte. Sie war bald so nass, dass ihr der Mösensaft an den Innenseiten der Schenkel hinunter zu fließen begannen. Aber ich sah sie nicht nur bei ihrem betrügerischen Akt, sondern hörte sie auch. Sie stöhnte nicht nur, sondern lobte und feuerte ihn immer wieder an:
    
    „Du fickst mich so gut."
    
    „Dein Schwanz fühlt sich so geil an."
    
    „Ich bin noch nie so geil gefickt worden.",
    
    „Besorgs mir mit deinem herrlichen Schwanz""
    
    „Oh Gott, mach mich zu deiner schwanzgeilen Hure",
    
    Solche und ähnliche Aussagen drangen von meiner sonst eher zurückhaltenden Frau aus der Küche zu mir. Enthusiastisch kam sie seinen harten Stößen mit dem Becken entgegen, um ihn so tief wie nur möglich in sich zu spüren. Ihre wunderbar großen, festen Brüste schwangen im Takt dieses triebhaften Akts vor und zurück, wenn er sie nicht gerade fast schon brutal knetete oder die steinharten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollend reizte. Amanda, die früher mal so sehr meine ...
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