1. Familie und Freunde


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Als ich mal wieder durch das Viertel lief, und nicht, wie sonst, außen rum, wurde ich von meiner Großmutter angesprochen "Junge, willst du nicht?"
    
    "Nein, Oma, ich will nicht."
    
    "Da verpasst du aber eine wirkliche Erfahrung."
    
    "Oma, du kennst meine Einstellung zu deinem Beruf. Er gefiel mir nie und gefällt mir weiterhin nicht.
    
    Wie kannst du dich nur anderen Männern anbieten?"
    
    "Prostituieren nennt sich das, mein Junge. Und ich bin schon mein ganzes Leben eine Nutte."
    
    "Lass es sein, Oma, mich bekommst du nicht in dein Bett."
    
    Ich ging weiter.
    
    Jedes Mal, wenn ich an dieser Ecke vorbeiging, und Oma 'Dienst hatte', wie sie es einmal genannte hatte, versuchte sie es erneut.
    
    Auf meinem Weg durch das Viertel kam ich dann in 'die Straße', normalerweise machte ich einen Bogen um diesen Abschnitt, aber diesmal hatte ich es eilig, und musste also durch.
    
    Hier sah ich meine Mutter, die sich noch billiger an die Männer ranschmiss.
    
    "Einmal Muttermilch saugen, 5 Minuten, 50 Euro.
    
    Wer will noch mal, wer hat noch nicht?"
    
    Sie stand da, mit nackten dicken Bauch, und nackten hängenden Brüsten und sprach die Männer an. Und es gab sogar welche, die saugten und dann einen Fuffi abdrückten.
    
    Ich machte einen Bogen um die Meute, in deren Mittelpunkt meine Mutter stand. Wenig später traf ich meine älteste Schwester, diese fragte ich "Warum lässt Mama das mit sich machen?"
    
    "Kuno wollte es."
    
    "Wer ist der Vater?"
    
    "Keine Ahnung, Kuno hatte den Freiern eine ...
    ... Frau zum Schwängern angeboten und dafür 100 Euro mehr verlangt. Die standen Schlange, als sie Mama gesehen hatten"
    
    "Was hat Kuno mit dem Kind vor?"
    
    "Ich hatte gehört, dass sie es in eine Babyklappe legen wollten. Babys sind nicht Kunos Geschäft. Er wurde zwar gefragt, ob der das Baby verkaufen würde, aber so ist Kuno nicht."
    
    "Aber du bist weiterhin für Kuno auf dem Strich?"
    
    "Ja, er liebt mich, und ich ihn."
    
    "Patty, Kuno liebt nur das Geld, das Du, oder Mama oder eine andere ihm einbringen. Er liebt nichts anders, besonders nicht seine Pferdchen."
    
    "Das stimmt nicht, erst gestern hat Kuno wieder gesagt, dass er mich lieben würde."
    
    Ich konnte nur über so viel Naivität staunen. Patty, Patricia, war eine von vielen in Kunos Stall. Zurzeit war wohl unsere Mutter sein Lieblingspferd, mit dem dicken Bauch brachte sie wohl am meisten ein. Aber sie war nicht mehr zwanzig, Mama war schon 45, Kuno hatte sie noch einmal schwängern lassen, und bald würde er sie nicht mehr haben wollen.
    
    Ich fragte Patty noch "Weißt du, wo unser Erzeuger ist?"
    
    "Der? Der läuft jetzt für Bruno. Aber es heißt, Bruno will ihn nicht mehr, er sei zu alt."
    
    Unsere Mutter war eine Zeitlang mal nicht als Nutte unterwegs gewesen, und in dieser Zeit meiner Schwester Patty, meine Schwester Johanna und mich bekommen. Unser Erzeuger war damals, den Bildern nach, ein schnieker Schnösel mit etwas Geld. Dieses hatte er verspielt, unsere Mutter an Kuno verloren und sich selber als Stricher an ...
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