1. Auszüge aus meinem Tagebuch 1


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    Auszüge aus meinem Tagebuch
    
    1. Auszug
    
    In letzter Zeit hat meine Tochter Sandra -knappe 18 Jahre alt- eine Angewohnheit entwickelt, bei der ich nicht weiß, was ich von ihr halten soll.
    
    Ihre ohnehin schon kurzen Röcke, die in ihrer Kürze angeblich Mode sein sollen -als wenn ich keine Ahnung von Mode hätte !- sind womöglich noch kürzer geworden, aber nicht das ist es, was mich stört. Daß sie aber den Rocksaum immer dann, wenn sie sich setzt, noch ein gutes Stück weiter hochrutschen läßt, so hoch, daß es für jemanden, der ihr gegenübersitzt, nicht schwer ist, zu sehen, was für ein Höschen sie trägt, das ist es, was mir nicht gefallen will. Und daß sie obendrein ihre Bluse immer um einen Knopf weiter öffnet, als es notwendig wäre und daß sie so den Ansatz ihrer knackig jungen Brüste jedem zeigt, der sie sehen will.
    
    Es ärgert mich nicht so sehr, daß Lars, mein Sohn, (schon jenseits der achtzehn) jedesmal Stielaugen bekommt, wenn er seine Schwester so sieht und daß die Empfindungen, die dann in seinem Blick zu lesen sind, offensichtlich wenig mit brüderlichen Gefühlen zu tun haben. Er sieht seine Schwester oft genug mit einem Blick an, aus dem -mit Verlaub- unverhohlene Geilheit spricht. Seltsam berührt mich allerdings schon, daß auch im Blick meines Mannes Michael (42 Jahre alt) oft ein verräterischer Glanz zu sehen ist. Kann es sein, daß in seinem Hirn ein Prozess stattfindet, den man wie folgt in Worte fassen könnte: Warum nicht mal mit der eigenen Tochter....?
    
    Na ...
    ... gut, ich selbst (41) laufe auch nicht in Sack und Asche herum und hin und wieder spreize ich selbst auch schon mal in mehr oder weniger eindeutiger Absicht unter einem engen, kurzen Rock die Beine; schließlich weiß ich um die Wirkung, die ein schlanker, dunkel bestrumpfter weiblicher Oberschenkel auf einen Mann haben kann und auf meinen ganz bestimmt hat. Bisher haben sich meine diesbezüglichen Bemühungen auch immer "gelohnt". Gelohnt in dem Sinne, daß Michael und ich anschließend eine schöne Nacht hatten.
    
    Ich will auch nicht leugnen, daß die Tatsache, daß ich mir bei Gelegenheit gern mal unter den Rock sehen lasse, auch für mich einen nicht zu unterschätzenden Reiz hat. Ich habe nun mal eine exibitionistische Ader, die ich ab und an auch gern auslebe. Muß es denn aber gleich zur Gewohnheit werden und muß man sich deswegen nun jeden Tag so zeigen? Irgendwann ist das alles nicht mehr neu und um sich den Prickel zu erhalten, müssen dann schärfere Reize her. Ist doch so, nicht?
    
    Wenn ich nur sicher sein könnte, daß Sandra sich nur zu Hause so zeigt. Ich muß jedoch befürchten, daß sie sich auch in der Öffentlichkeit so benimmt. Und das bereitet mir die allergrößten Sorgen. Immer wieder liest und hört man von Sex-Unholden, die die freizügige Art, in der sich heutzutage nun mal viele Mädchen zeigen, als Einladung mißverstehen und sich dann mit Gewalt holen, was sie freiwillig nicht bekommen. Ich habe einfach Angst, daß Sandra irgendwann Opfer eines solchen Strolches wird. Man ...
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