1. Hilfslehrerin aus der Nachbarschaft


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Thunbi

    ... ich klingeln sollte.
    
    Sie nahm mir die Entscheidung ab, indem sie runterkam und die Türe öffnete. Sie hätte mich gesehen. Wir gingen also zusammen in ihre Dachwohnung. Ich fühlte mich sofort wohl in der kleinen Wohnung, es war richtig gemütlich. Sie setzte sich aufs Sofa, ich sollte neben ihr Platz nehmen. Ich starrte ihr auf die Beine, ihr Rock endete schon deutlich über den Knien. Ihre Nippel waren wie oft deutlich sichtbar. Dann fragte sie, wie lange wir denn schon Sex hätten. Ich stammelte etwas von einem halben Jahr. Was meine Freundin denn gern möge. Ich fasste ein bisschen vertrauen und erzählte, dass sie es gern hätte, wenn ich es ihr mit der Zunge mache. Ich hingegen würde lieber in sie reinstossen.
    
    Ich müsse vorsichtiger sein, erklärte sie mir dann. Sonst würde mein langer Schwanz ihr wehtun. Vielleicht möge sie deshalb lieber lecken. Und nach einem weiteren Schluck aus ihrem Glas lehnte sie sich zurück, spreizte ihre schlanken Schenkel ein bisschen und zog den Rock höher. «Zeig mir mal, wie du es ihr machst.» Ich starrt wie gebannt auf das dunkel behaarte Dreieck zwischen ihren Beinen, das sie mir zeigte.
    
    «Komm schon, zeig es mir.» Ich konnte in dem Augenblick gar nicht anders, ich kniete mich auf den Boden zwischen ihre Beine, ich schaute fasziniert, wie sie ihre Schamlippen mit zwei Fingern spreizte, so dass sie mitten in den krauen schwarzen Haaren zu sehen war. Ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose verhärtete, grösser wurde, dicker wurde.
    
    Ich ...
    ... dachte noch eine halbe Sekunde an meine Freundin, ihre kaum behaarte Möse und drückte dann meine Lippen auf die Fotze vor mir. Ich begann mit der Zunge hektisch ihren Schlitz zu lecken und nach kurzer Zeit begann sie, meinen Kopf zu führen, hierhin und dorthin, «langsamer», «jetzt die Zunge strecken», «saugen» kommentierte sie.
    
    So langsam merkte ich, wie sie auf welche Berührungen reagierte. Es begann auch langsam Spass zu machen, einzig mit dem Fotzengeruch hatte ich noch ein bisschen Mühe. «Daran gewöhnst du dich. Mach einfach weiter.» Völlig überraschend war dann für mich, dass sie plötzlich ihre Schenkel zusammenpresste, meine Kopf einklemmte, und mich vollsaute. Sie spritzte richtig ab! Ich erschrak, versuchte ihre Schenkel auseinander zu pressen, umfasste mit beiden Händen irgendwann ihre Arschbacken, konnte mich aber nicht befreien.
    
    Sie keuchte, stöhnte, verkrampfte sich. Als ich mich endlich freimachen konnte, hatte sie einen hochroten Kopf, zwischen ihren Schenkeln war es nicht feucht, sondern nass und ihre Hände hatten sich um ihre kleinen flachen Brüste gekrallt. Sie holte tief Atem und grinste mich dann an. «Das war geil. Du lernst schnell. Ich hab schon lange nicht mehr abgespritzt.» Ich war verlegen, kannte das nicht. Vor allem wollte ich ins Bad und mein Gesicht waschen. Sie zeigte mir wo das Bad war, rief mir dann noch nach, ich solle doch grad duschen.
    
    Da auch mein Shirt nass war, zog ich es aus und stand kurz unters Wasser. Dabei wichste ich meinen ...