1. das Burgfräulein


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Fetisch Reif Anal Autor: wer_will_das_wissen

    ... alten knorrigen Baum. Wir bleiben stehen. Sie bewegt sich ruckartig, als ob sie springt, klettert? Sekunden später weiß ich warum. Offenbar kletterte sie auf einen der Fenstersimse. Meinen Kopf drückt sie zwischen ihre Schenkel. Ich rieche einen fremden Duft. „Sie hat ein anderes Parfum benutzt“ denke ich und beginne ihre Möse zu lecken. Ihr Kitzler ist heute groß und fest geschwollen, ihre festen Schamlippen erscheinen mir sogar größer und fleischiger. Mit beiden Händen taste ich ihre Schenkel, ertaste die Netzstrumpfhose, die wie damals nur an der entscheidenden Stelle zerrissen ist. Taste weiter nach unten und spüre ihre Kniestiefel, geschnürt, kein Reißverschluss. Mein Kopf produziert Bilder ich sehe sie genau vor mir, wie damals dieses verruchte Rot. Es macht mich geil. Ich lecke, schneller, ihr Atem wird kürzer aber sie bleibt stumm. „Mache ich es ihr nicht richtig?“ frage ich mich. „Ich leck dich wund du geile Sau“ entfährt es mir. Zur Steigerung stecke ich ihr 2 Finger in die klitschnasse Möse, bewege sie hin und her. Meine Handschuhe habe ich noch an. Ab und an stoppe ich das Lecken und Fingern, klatsche ihr hart mit der Handinnenfläche auf ihre gereizte Fotze. Sie quittiert den Genuss mit heftigem Zittern und wohligeren Atemzügen. Nur ein kurzer Ton aus ihrem Mund. Sie ist zum abspritzen bereit, verkneift sich jeden Laut deshalb hört sich dieser Ton auch ganz und gar nicht nach ihr an. Ich möchte gerne ihre nackten Titten streicheln aber sie sitzt zu hoch, ist ...
    ... unerreichbar. Ich lecke weiter, fingere, klatsche sie geil. Ihr zittern wird heftiger, unkontrollierter. Sie presst die Beine fest an meinen Kopf, löst sie wieder, drückt mich weg, fingert sich selbst. Der Duft zwischen ihren Schenkeln nimmt zu ich schmecke an meinen Fingern ihren Saft, der so ganz anders schmeckt als ich es gewohnt bin. Sie verweilt im Augenblick des Orgasmus, springt dann aber wohl von der Mauer. Kurze spüre ich ihren Kopf nah an meinem, will sie küssen, riechen, will ihr neues Parfum beschnuppern. Es bringt mir nur einen Klaps auf die Wange ein, sie drückt mich weg. Ratsch, der Reißverschluss meiner Hose öffnet sich. Die Seidenhand bugsiert das harte, viel zu lang eingesperrte Arbeitsgerät nach draußen. Mein Schwanz genießt die Freiheit, fühlt die warme weiche Seidenhand die jetzt kräftig zu wichsen beginnt. Dann der lang ersehnte Moment warme, weiche Lippen die langsam den Schaft entlang gleiten. Mein Schwanz zuckt in freudiger Erwartung in ihrem Mund. Ihre Lippen fühlen sich weicher an als sonst. Ist es der Lippenstift mit übermäßig viel Gloss? Egal, es tut sowas von gut. Sie saugt, knabbert, beißt leicht zu. Ohne Blickkontakt fühlt sich alles so anders an. Ich vertraue ihr, sie könnte mir Schmerzen zufügen, tut es aber nicht. Sie richtet sich auf, zwirbelt meine Nippel, knabbert auch daran, wichst weiter meinen harten, zum Bersten gefüllten Schwanz, massiert meine Eier. Sie dreht sich weg von mir. Instinktiv weiß ich was zu tun ist. Suche ihren Körper, ...