1. Die graue Maus


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Baal

    ... Plötzlich wurde ihre Stimme eiskalt und frostig, ich fror bei ihrer Stimme und Tonfall und war froh, das ihre Worte nicht mir galten "Ich gebe dir vierundzwanzig Stunden, danach werfe ich deinen Mist in den Müll!" ich hörte noch, wie er verblüfft etwas sagen wollte, als sie auflegte.
    
    Nur wenige Sekunden später klingelte das Telefon, nachdem sie sich gemeldet hatte, sagte er, das sie dass doch nicht machen könnte, aber sie unterbrach ihn und sagte: "Du solltest nicht zu viel Zeit mit Telefonieren verbringen, die Zeit verrinnt!" Und legte wieder auf. Als das Telefon erneut klingelte, ignorierte sie es und hielt mir ihr Glas hin. Ich füllte es erneut mit Eis und Scotch, diesmal fügte ich in die Gläser aber Cola hinzu, sie kam zu mir an die Hausbar, ein lächeln lag auf ihren Lippen und sie sagte leise: "Ich habe es getan, ich habe mich gewehrt!" Ich zog sie einfach in meine Arme und gab ihr einen Kuss auf ihre Lippen, dann noch einen und noch einen dritten, bis sie sich aus meinen Armen löste und ich ihr ein Glas gab.
    
    Wir tranken im stehen, danach warf sie sich noch einmal in meine Arme sagte leise: "Danke" und küsste mich heftig, sie öffnete ihre Lippen, als meine Zunge sie berührte. Als sie sich wieder von mir löste, sah sie verwirrt aus, um keine Verlegenheit aufkommen zu lassen, sagte ich betont forsch: "Komm, wir müssen dass feiern, Mach dich ein bisschen zurecht und dann gehen wir aus!" Und gab ihr einen Klaps auf ihr Hinterteil, das sich ziemlich stramm anfühlte. Sie ...
    ... kicherte etwas und begab sich unter die Dusche, ich ging unterdessen in eine nahe Boutique und kaufte ihr ein etwa knielanges schwarzes Kleid, das ihre Figur betonte, halterlose Strümpfe und Schuhe. Als ich ihre Wohnung wieder betrat, ging ich zu ihr ins Schlafzimmer, wo sie sich gerade wieder eines ihrer üblichen graue Mäuschenkleider anziehen wollte. Ich hatte sie ja schon im Badeanzug gesehen, aber trotzdem war ich erstaunt, über ihren prächtigen Körper, sie hatte feste Schenkel, einen Straffen Hintern, eine schlanke Talje und feste Brüste, ihr dunkelblondes Haar wellte sich bis unter ihren Schulterblättern, allerdings störten mich ihr Hässlicher Slip und BH. Ich gab ihr die Tüte, mit den Sachen, die ich ihr gekauft hatte und fragte sie: "Tust du mir den gefallen und ziehst das an?" Sie stammelte, dass sie das nicht anziehen könnte, das würde ihr nicht stehen, usw. Ich sah in ihre grünen Augen und bat sie: "Bitte, zieh sie an, ich weiß, das du darin fantastisch aussehen wirst, bitte, tu es für mich?" Sie nickte leicht mit einem nervösen lächeln, und ich trollte mich ins Wohnzimmer.
    
    Als sie zu mir ins Wohnzimmer kam, traute ich kaum meinen Augen, das Kleid passte, wie für sie gemacht, sie hatte außerdem ihre Haare zu einem Zopf geflochten, ich war sprachlos. Sie fragte nervös: "Ich weiß zwar nicht, ob ich mich so wirklich aus der Wohnung trauen kann, aber ich hoffe, es gefallt dir?" Ich antwortete ihr: "Ob es mir gefällt? Du siehst einfach phänomenal aus, du siehst aus, ...
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