Eis mit heiß
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byNataschaAvluv
... Simone in den Vierfüßerstand und gab ihr erst einmal eine Schlag auf ihren herrlichen ausladenden Arsch.
Jetzt griff ich unter mein Bett. Ich hatte einen Doppel-Strap-on mit zwei ordentlichen schwarzen Prügeln besorgt. "Oh!" stieß das Geburtstagskind überrascht aus. Bisher hatte sie eher die Initiative, was neue Varianten unseres Sexuallebens anging.
Ich zog mir das Höschen schön langsam an. Ich genoss das Gefühl, von dem innenliegenden Dildo gedehnt zu werden. Der andere ragte mit 45 Grad stramm nach oben. "Sieh ihn dir gut an. Du kannst ihn noch mal lecken, bevor ich dich damit fertig mache," erklärte ich meinem Opfer. Ohne die Antwort abzuwarten, schob ich ihr das Ding in den Mund. Das "Mmmmpf" deutete ich als Einverständnis.
"So, genug geleckt, jetzt wird gefickt!" kündigte ich an. Simone hockte noch immer auf allen Vieren. Ich kniete mich dahinter und kommandierte: "Beine weiter auseinander! Heb den Arsch höher, Du Schlampe!" Ich ließ den Rest Champagner in ihre Kimme laufen. Als er den schon leicht klaffenden Mösenspalt erreichte, führte ich den Prügel ein, erst etwa bis zu Hälfte. Das unersättliche Miststück schob mir ihr Becken entgegen - sie wollte ihn ganz drin haben. Ich kam diesem Wunsch gern nach und begann, sie nach allen Regeln der Kunst zu ficken.
Simone kam relativ schnell. Dann stellte sie fest: "So, jetzt bin ich mal dran." Sie zog mir den Slip aus, leckte kurz mal am Innenschwanz und schob ihn sich rein. Sobald alles richtig saß, legte sie ich ...
... auf den Rücken und ließ mich aufreiten. Ich genoss die Vorstellung sehr, dass der Pimmel noch nass von ihrem Mösensaft war. Nach kurzem Ritt kam ich so heftig, dass es mich aus dem Sattel warf.
Simone nützte das schamlos aus und nahm mich in der guten alten Missionarsstellung. Das hatte den Vorteil, dass nun unsere schweißnassen Titten aufeinander glitschten. Nach einigen Minuten heftigem Rammeln kamen wir beide gleichzeitig.
Es muss gegen halb drei gewesen sein, als wir endlich einschliefen, verschwitzt, nass vom Champagner und unserem Geilsaft aber glücklich. Ich wachte als erste auf, schlich mich in die Küche und zauberte ein Geburtstagsfrühstück. Ich hatte noch eine Flasche Champagner kalt stehen. Auch Eier, Lachs, Aufbackbrötchen. An alles war gedacht.
Als ich mit dem Tablett ins Schlafzimmer kam, wachte Simone gerade auf. "Du bist ein Engel," schnurrte sie. Wir machten uns mit Heißhunger über die Köstlichkeiten her.
Schließlich brachte ich das Geschirr in die Küche und kam mit dem Tablett zurück.
"Und zum Nachtisch gibt's Eis mit heiß - schließlich hast du heute Geburtstag," erklärte ich.
Simone räkelte sich auf dem Laken und protestierte: "Ich bin so voll, bei mit geht nichts mehr rein. - Jedenfalls nichts zu Essen. Das Frühstück im Bett war super aber was zu viel ist, ist zu viel."
"Das hier geht rein," widersprach ich und zauberte zwei geschälte Salatgurken hervor. Ich hatte sie im Kühlschrank verwahrt. "Ein Geheimtipp für unsere durchgefickten ...