Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... und stöckelte noch immer etwas unsicher auf den Beinen, selbst in mein Umkleidezimmer, wo es diesen mannshohen Spiegel gab. Aus dem guckte mir eine echt heiße Edel-Gothic-Schlampe entgegen, die eine Mischung von verrucht-dominant und unschuldig ausdrückte.
„Sag mal, warum hast du dich heute eigentlich wirklich entschieden hierzubleiben? Doch nicht wegen dem Geld, denn das hätte ich dir auch gegeben, wenn du gegangen wärst. Es sind auch nicht nur die Erfahrungen, die du hier machen kannst, und auch nicht das, was du hier lernen kannst?", fragte Mama mich unerwartet, die plötzlich in der Tür stand.
„Doch, es ist das Geld, weil ich denke, dass ich es verdient habe, weil Papa nie wirklich der Papa war, der für mich da war. Es ist auch das, was ich hier lernen kann und die Erfahrungen, die ich hier mache. Natürlich kann ich diese, wenn ich will, auch wo anders machen, wenn vielleicht auch nicht so komprimiert. Es ist aber auch, weil ich dich und Maria wirklich mag. Ehrlich gesagt, hatte ich euch vorher abgelehnt. Ich war eifersüchtig, weil ihr hattet, was ich nie hatte. Nämlich Papa. Ich meine damit nicht, weil ihr Sex mit ihm habt. Sondern seine Nähe und so weiter. Dann dachte ich, du wärst ein Biest, aber das bist du nicht, ... ganz und gar nicht. Du führst hier zwar ein strenges Regiment, aber bist immer verständnisvoll und gütig. Bei Maria dachte ich, als ich sie das erste Mal sah, dass sie eine egoistische geile Schlampe sei, die nur auf un-schuldig macht. Doch dann ...
... hat sie mich mit ihrer Herzlichkeit förmlich überrollt. Ihr seid beide völlig anders, als ich erst dachte. Ich war wirklich wütend, als ich erfuhr, was du getan hast. Ich fühlte mich hintergangen und betrogen. Aber als ich darüber nachdachte, na ja, da musste ich mir eingestehen, dass du nicht wirklich etwas Böses im Sinn hattest. Klar hat mich auch das mit Jochen ziemlich ge-ärgert, aber letztendlich muss ich froh sein, dass du es getan hast, denn da er sich darauf eingelassen hat, zeigt mir nur, dass er es sowieso nicht wert war", gestand ich ihr.
„Hm, ... es freut mich wirklich, dass du auch wegen Maria und mir geblieben bist, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr. Aber was ist mit deinem Vater?"
„Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Noch steht einfach zu viel aus der Vergangenheit zwischen uns."
„Wie ähnlich ihr euch doch in manchen Dingen seid ...", sagte Mama nachdenklich, „... weißt du, dein Vater ist wirklich ein äußerst ungewöhnlicher Mann. Er ist wortgewandt, kann sogar Gefühle gut nach-vollziehen und beschreiben, wenn es sich dabei um die Gefühle anderer handelt. Wenn es jedoch um seine eigenen geht und um derjenigen von denen die er liebt, dann tut er sich sehr schwer damit. Dann kann er damit nicht umgehen und noch weniger aus sich herauskommen. Ich weiß, dass er dich sehr liebt und unter dieser Situation zwischen euch leidet. Und das, was du gesagt hast beweist nur, dass es dir im Grunde genauso geht ..."
„Und deshalb will er mich wohl vögeln. Ich ...