Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... einem weiten etwa knielangen Petticoatrock und einer hochgeschlossenen weißen Rüschen-bluse. Ein Schleifchen in den Haaren fehlte auch dieses Mal nicht. Als sie mich wahrnahm, sah sie mich nur mit großen Augen erstaunten Augen an, sagte aber kein Wort. Ein Verhalten, welches ich von ihr jedoch eher als ungewöhnlich empfand. Doch ich machte mir keine Gedanken darüber, da Papa in diesem Moment ebenfalls ins Esszimmer kam. Auch er sah mich mit großen Augen an und mir entging nicht, dass sich dabei wie auf Kommando seine Hose ausbeulte. Noch vor ein paar Tagen wäre ich deswegen empört gewesen, doch nun empfand ich es irgendwie als Kompliment.
Während des Abendessens, wo ich wieder ein Stück Schwarzbrot mit Wurst bekam, lief anfangs wieder der fast schon übliche Smalltalk, bei dem wir von Papa auch erfuhren, dass an diesem Tag wohl keine Bestrafungsrunde anstand. Er schob es darauf, dass wohl die Keuschheitsgürtel von Silvia und Markus eine riesen Abschreckung gewesen sei.
Er war noch nicht ganz fertig mit dem Essen, als er aufstand, zu Mama ging, sie hochzog und leiden-schaftlich küsste. Dann drückte er sie, ihren Teller zur Seite schiebend, über den Tisch, schlug ihren Rock samt Petticoat hoch und zog ihr das Mieder-höschen bis zu den Knien nach unten. Im nächsten Moment hatte er schon seine Hose geöffnet - er trug keine Unterhose - und schob ihr seinen Steifen von hinten aufstöhnend in die Muschi. Auch Mama stöhnte erregt auf und bockte ihm sofort entgegen. Er blickte ...
... mich jedoch dabei an und kurze Zeit später, noch immer in Mama stoßend und ohne den Blick von mir nehmend, befahl er Maria heute Nacht im Schlampen-Outfit zu ihnen ins Schlafzimmer zu kommen. Papa und ich wussten beide, dass uns beiden klar war, dass er sich eigentlich wünschte, ich würde zu ihnen ins Schlafzimmer kommen ...
***
Was unsere Ausbildung betraf, so lernten wir in der restlichen Woche wie wir uns am besten Schminken. Zu welchem Outfit was am besten passte, aber auch wie man ein unauffälliges Tages-Make-up anlegte oder wie man sich wieder abschminkte und das man das vor dem Zubettgehen immer tun sollte. Außer-dem übten wir die Pflege unserer langen Haare und wie wir sie mit einfachen Mitteln hochzustecken oder sie flechten konnten und so weiter. Maria, die so-wohl mit dem Schminken als auch mit ihren langen Haaren mehr Übung hatte, tat sich mit allem etwas leichter, aber bereits am Ende der Woche war ich dabei genauso gut wie sie. Auch die Schulstunde Leibesübungen gab es täglich, genauso wie mein Sondertraining. Diese fielen nicht einmal am Donnerstag aus, wo es für mich eine Unterbrechung der Schminkübungen gab, da ich einen Termin für die Entfernung der Körper- und Schambehaarung hatte.
Ehrlich gesagt, obwohl ich erst dagegen war, fand ich es danach aufregend, ohne Haare am Körper und Scham zu sein. Alles fühlte sich viel em-pfindlicher und intensiver an und ich freute mich schon darauf, dass nach fünf oder sechs Terminen meine Haare für immer verschwunden ...