1. Spargel 09


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... Erinnerungen stiegen in ihr hoch. Hinter dem Saal und der kleinen Bühne in der provisorischen Garderobe hatte ihre Herrin sie zum ersten Mal..., oh, ja, das war eine sehr schöne Sache gewesen. (Ihr könnte es an andrer Stelle selber nachlesen) Leni glaubte Ediths Geruch in der Nase zu haben und leckte sich die Lippen. Ganz deutlich fühlte sie, wie sie sich einnässte. Sicherlich war ihre Geilheit schon in der ganzen Klasse zu riechen. Hatte Blödel sie gerochen auf seinem Rundgang durch die Klasse? Leni sah sich kurz um. Nein, er war weit weg. Warum nur war er so weit weg?
    
    Lenis Nachbarin schnüffelte. „Was?" zischte ihr Leni zu. Lenis Banknachbarin Ilse war nicht ganz so blond wie die Leni und sie war nicht ganz so drall. Gut gebaut mit schön breiten Hüften, einem flachen Bauch und süßen Tittchen. „Mein Slip ist nass!" verkündete Leni. Ilse grinste. „Bloß wegen dem Zettel? Wow muss der Ralf gut sein!" „Oh, es ist nicht so wie du denkst!" Leni hatte keine Lust im Detail es Ilse zu erklären. Allerdings ein wenig neidisch machen wollte sie sie schon.
    
    „Soll ich's dir zeigen? Willst es spüren?" „Deine Unterwäsche ist mir eigentlich egal!" erklärte Ilse. Allerdings neugierig wäre sie schon gewesen. Sie fühlte wie auch sie die Vorstellung, dass Leni grad mächtig erregt war nicht kalt ließ. Ilse hätte zu gern zwischen Lenis Beine gelangt. Sie mochte Frauen gleich gern wie Männer. Aber sie scheute sich doch hier in der Klasse zu auffällig war es, wenn sie der Leni unter den Rock ...
    ... griff. Doch einen ganz kleinen Rest von Schamhaftigkeit hatte sie die Ilse, wenn auch an zu merken ist, dass es nicht besonders viel war. Meistens war es auch bei ihr so, dass sie ihre Schamhaftigkeit für einen guten Fick ganz schnell vergaß.
    
    Und dann tat die Leni etwas, was sie im Nachhinein nicht wirklich erklären konnte. Sie rutschte auf ihrem Sessel hin und her. Sie zog und zerrte an ihrem Höschen, einmal lüpfte sie ihren Popo kurz und dann hatte sie es geschafft. Der Stoff rutschte zu ihren Knien. Sich kurz umblickend ließ Leni das Wäschestück zu ihren Knöcheln gleiten und stieg heraus. Kurz tauchte sie unter den Tisch und stieg aus dem Höschen. Sie packte es und knüllte es zusammen. Dann drückte sie es Ilse in die Hand. Ilse erschauderte, das hatte sie selbst einer Leni nicht zugetraut. Ilse knüllte das Höschen zusammen. Ganz deutlich spürte sie Lenis Feuchtigkeit. Am liebsten hätte sie an dem Stoff geschnuppert. Sie nahm sich vor, das später nach zu holen. „Hast du ein Tampon dabei?" fragte Leni. „Wenn du fällig bist, könntest du auch selber dran denken!" motzte Ilse, kramte dann aber doch in ihrer Schultasche und fand das Gesuchte dabei verstaute sie Lenis Höschen.
    
    Inzwischen suchte Lenis Blick Ralf. Der dunkelhaarige Typ war schon nach ihrem Geschmack. Sein Machogehabe brachte bei Leni auch besondere Seiten zum Schwingen. Nachdenklich sah sie ihn an. Eine schnelle harte Nummer war es mit ihm allemal gewesen. Doch allerdings irgendwie dann auch zu schnell. Er war ...
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