Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 14
Datum: 17.05.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
BDSM
Autor: mann194
... findet deine Zustimmung! Tat ich durch und durch Koch in meiner Rolle. Sie meinte: „ Sicher schmeckt es, die Vorspeise hatte schon etwas für sich!“
Es schmeckte wirklich, ohne Eigenlob und auch der Jasmintee war passend.
Während des Essens stellte ich fest, das sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutscht und wohl nicht so richtig ihre Sitzposition fand. Naja, dazu später mehr.
Nach dem Essen räumte ich ab und als ich mich zum Esstisch umdrehte sah ich, wie sie auf dem Esstisch lag und sich eine halbe Salatgurke aus dem Arsch zog. Sie drehte sich zu mir um und meinte: „ das war lecker, aber nun brauche ich eine Nachspeise!“
Ich kniete mich hinter sie und leckte erstmal die Rosette, mein kleiner Freund brauchte noch etwas Zeit um sich an diesen neuen Reiz zu gewöhnen. Jette ist anal geil? Schoß es mir durch den Kopf!
Feucht war sie allemal und auch mein Speichel an ihrer Rosette sollte für genug Schmierung sorgen, also ansetzen und zustoßen. Dieser geile Hintern und die schmale Taille, ich versenkte meinen Schwanz mit einem Stoß in ihrem Arsch und sie quittierte das mit: „ Ich konnte mich in der Bäckerin nicht konzentrieren und habe Kuchen statt Brot verkaufen wollen.“ Zeig es deiner Jette daß das Warten nicht umsonst war!“ So aufgemuntert konnte ich nur zustoßen und der Esstisch wurde getestet, er knarrte zwar heftig aber er hielt stand und meine Stöße wurden heftiger. Da waren sie wieder, diese Klatschgeräusche an ihren Arschbacken, wenn das kein ...
... Ansporn ist.
Sie stöhnte und keuchte und ich konnte auch nicht mehr, wir kamen gleichzeitig und ich fiel auf ihren Rücken um durchzuatmen.
Wunderbar, so habe ich auch noch kein chinesisches Essen abschließen können, sagte ich zu ihr!
Ja, aber das war mal etwas anderes und es hat mir Lust auf mehr gemacht! Meinte sie.
Ich zog mich zurück und mein Schwanz war ohne einen Fleck, schön feucht, naja, etwas Gurke war zu sehen. Diese Fleck leckte sie sogleich ab und zog mich auf die Terrasse.
„Magst Du uns einen Kaffee machen?“ war ihre Frage. Na klar, ich kannte mich ja schon recht gut aus in ihrem Heim.
Mit dem Kaffee zurück auf der Terrasse hatte sie ihre Augen geschlossen, als sie mich kommen hörte, sah sie mich an und meinte: „ Weißt du, als du deinen Schwanz abgebunden hast, hatte ich befürchtet es könnte dir weh tun, aber das du dadurch solange durchgehalten hast waren meine Befürchtungen verflogen. Ich möchte ihn auch mal selbst abbinden und dann von dir gefickt werden! Ich habe aber heute dazu eine Krawatte gekauft, ich denke das Gummi ist nicht angenehm für dich! Und ich möchte, das du mir die Hände auf dem Rücken fesselst, dafür habe ich eine zweite Krawatte gekauft. Und ich möchte ausprobieren, wenn du mir auf den Hintern schlägst, ob das auch so geil ist wie eine meiner Freundinnen es mir erzählt hat.“
Das ist ja mal eine Ansage, meinte ich zu ihr. Sie meinte sorry, aber ich denke wir beiden könnten das ausprobieren, du würdest mir niemals wirklich weh ...