1. Anonymer Fick - mit Überraschung für die versaute


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: Thunbi

    Die Welt ist klein geworden, vor allem mit dem Internet. Ich suche regelmässig Bekanntschaften auf zwei oder drei bestimmten Websiten. Wenn sich was ergibt, sind es meist einmalige rasche Ficks, das ist ja der Sinn und Zweck dieser Sex-Datingportale. In unserer Stadt ist die Chance, jemandem bekannten im Chat zu begegnen nicht sehr gross, und dennoch ergab es sich.
    
    Ein Paar – ein paar Jahre älter als ich – suchte einen Mann, der die Frau fremdficken würde. Er wollte dabei nur zuschauen und filmen. Sie würde dabei eine Augenbinde tragen. Die Vorstellung machte mich wirklich geil, die Frau vor seinen Augen zu ficken. Zumal sie auf den Bildern gar nicht so übel aussah. Klar, sie hatte einen Arsch, der ein bisschen zu gross war, ein kleiner Bauchansatz war auch vorhanden, dazu recht grosse Brüste, die doch ein bisschen hingen und mit BHs in Form gebracht wurden. Zwischen den schlanken Beinen wucherte hellbraunes Schamhaar.
    
    Wir machten in der Bahnhofgegend in einem Businesshotel mit viel Kundschaft ab. Als ich an die Zimmertüre klopfte, öffnete mir ein grosser schlanker Mann, der sofort einen sympathischen Eindruck machte. Wir öffneten eine Flasche Wein, während ich im Bad wohl seine Stute unter der Dusche hörte. Er erklärte mir, dass sie mal durchgefickt werden müsste, da er selber nicht mehr so oft könne. Dafür wichse er gern zu Videos ab, also wieso nicht mal beides kombinieren.
    
    Er ging zwischendurch ins Bad, dann führte er seine Frau ins Zimmer. Sie hatte eine ...
    ... schwarze Augenbinde angelegt. Ein BH hob ihre schweren Titten hoch und hielt sie in Form – richtig abstehend. Sie hatte schwarze halterlose Strapse angezogen und einen gleichfarbigen kleinen Slip, der aber kaum sichtbar war, so knapp war er bemessen.
    
    Sie legte sich auf den Bauch, während ihr Mann eine kleine Kamera bereitmachte. Ich zog mich rasch aus, ihr praller Arsch hatte durchaus seine Wirkung, mein anständig gewachsener Schwanz war doch in der kurzen Zeit schon halbsteif geworden. Ich setzte mich oben aufs Bett, mit dem Rücken gegen das Kopfteil. So konnte sie meinen Schwanz in die Hand und den Mund nehmen und er hatte mit seiner Kamera alles im Blick, ihren Saugmund, ihren Arsch und als er ihre Beine spreizte wohl von hinten auch ihr Fickloch.
    
    Sie blies ganz ordentlich, während ich dabei ihre fetten Titten knetete. Sie würgte laut, als ich ihren Kopf auf meinen Schwanz drückte, wehrte sich dagegen, doch ich liess sie noch einige Male üben. Die Spucke lief ihr aus den Mundwinkeln, ihr Lippenstift war verschmiert, unter der Augenbinde lief eine kleine Spur Makeup runter. Ich befreite mich aus ihrem Mund und kniete mich hinter sie auf ihre Oberschenkel. Ich liess ihr keine Wahl, griff mit der Hand zwischen ihre Schenkel, spürte die feuchte Fotze und stiess einen Finger rein, so dass sie laut stöhnte.
    
    Ihr Mann hatte dabei eine deutliche Beule in seiner Hose gekriegt. Er ging immer ums Bett herum und wechselte zwischen Übersichtsaufnahmen und Nahaufnahmen. Er wollte ganz ...
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