1. Folgenschwere Entscheidung


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: evlenmek

    Dabei war gestern alles noch normal, wie immer. Bis meine Mutter und ich gestern Abend eine folgenschwere Entscheidung trafen. Ursache war das Wetter. In diesem August ist es wieder so heiß, dass man nachts kaum schlafen kann. Und bei meiner Mutter ist das besonders schlimm.
    
    Da das Schlafzimmer meiner Eltern nach Südwesten liegt, heizt es sich den ganzen Tag über mächtig auf und da es sich nachts auch nicht richtig abkühlt, ist es wie ein Backofen.
    
    Mir macht das nicht soviel aus, doch meine Mutter schläft bei Hitze sehr schlecht und als Ärztin braucht sie ihren Schlaf, um keine Fehler im Krankenhaus zu machen. Also hatte ich ihr Jammern erhört und ihr mein Zimmer angeboten, das nach Nordosten lag und daher eines der kühlsten in der Wohnung war.
    
    Also war ich in das elterliche Schlafzimmer gegangen und hatte mich — nackt wie immer — auf das Bett gelegt und die dünne Oberdecke bis zu meiner Hüfte gezogen. Mein Vater war auf einer Weiterbildung und sollte erst am Nachmittag des nächsten Tages bei uns eintreffen. Er ist ebenfalls Arzt und forscht an einer Hochschule.
    
    Ich lag also im Bett auf der Seite meiner Mutter, hatte das Fenster geöffnet und den Rollladen bis auf eine Handbreit abgesenkt. Es war sehr dunkel, immer noch warm und doch dämmerte ich irgendwann ein.
    
    Ich schreckte auf, als ich ein Rumoren hörte und mitbekam, wie sich jemand neben mir ins Bett legte. Ich roch Alkohol und den männlich-würzigen Duft meines Vaters. Er offensichtlich etwas getrunken und ...
    ... ich wusste, dass er nicht viel vertrug.
    
    Ich überlegte kurz, ob ich ihm Bescheid sagen sollte, dass ich es war, die mit ihm im Bett schlief, doch ließ es sein, denn ich erwartete, dass er neben mir seinen Rausch ausschlafen würde. Unbekümmert schlief auch bald darauf wieder ein.
    
    Ich erwachte jedoch kurz darauf auf der linken Seite liegend erneut, weil ich eine Hand an meiner Brust fühlte und etwas gegen meinen Po drücken fühlte. Mir war sofort klar, dass das der Penismeines Vaters sein müsste und war überrascht, dass er in seinem alkoholisierten Zustand überhaupt einen hoch bekam.
    
    Ich weiß, ich hätte jetzt anders reagieren müssen und genau das war mein Fehler. Doch die sanften Berührungen meiner Brust und das Drängen seines Penis gegen meinen Po erzeugten in mir wohlige Gefühle, tönten mich an und ich ließ ihn gewähren, hoffte ich doch immer noch, er würde sowieso gleich einschlafen.
    
    Das tat er aber nicht. Und ich auch nicht. Stattdessen genoss ich seine Hand, die meine Titten massierte und über meinen Bauch nach unten schlich. Als er meinen frischrasierten Venushügel erreichte, stutzte er etwas, gab einen überrascht wirkendes Grunzen von sich, ließ sich aber davon nicht beirren.
    
    Äußerlich bin ich meiner Mutter ziemlich ähnlich, quasi die jüngere Ausgabe von ihr. Allerdings rasierte sich meine Mutter nicht, wie ich erst heute Morgen im Bad wieder feststellen durfte.
    
    Die Hand meines Vaters kroch weiter in gefährliche Gefilde vor. Bald hatte sie meinen Schlitz ...
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