1. Findest Du Mich Zu Dick?


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Anus ausweichen. Ungefragt, solange ich Vorsichtig bin. Im Normalfall vermeide ich das, denn ich mag es so gerne nach dem Bumsen einfach noch liegen zu bleiben und nicht hektisch unter die Dusche zu springen.
    
    Wir standen dann nicht mehr auf, bumsten einfach weiter und schliefen danach völlig erschöpft zur normalen Nachtzeit ein.
    
    Am folgenden Wochenende ist sie dann mit Papa in eine Therme gefahren. Jetzt gibt sie es ihm mal so richtig, es muss sie wohl sehr tief getroffen haben wie sie damals so dreckig gegen eine jüngere Frau ausgetauscht wurde. Ich wollte nicht an seiner Stelle sein.
    
    Mama trug einen neuen Badeanzug, ziemlich eng und mit hohen Beinausschnitten, an den richtigen Stellen einen Hauch transparent. Schon Zuhause wie sie den anzog wäre ich beinahe über sie her gefallen, hätte Papa nicht mehrfach ungeduldig an der Türe geklingelt. Sein alter Türschlüssel passte „merkwürdigerweise" nicht mehr.
    
    Hilde musste den Nachmittag wohl sehr genossen haben. Auf jeden Fall war sie selber recht Erregt gewesen wie sie nach Hause kam. Ich bat sie nochmal den Badeanzug für mich anzuziehen. Statt dessen zog sie jedoch ein anderes Teil hervor, welches in einem Familienbad so wohl nicht mehr durchgehen würde.
    
    Ein metallisch glänzend schwarzer Badeanzug, die Beine und seitlich zu den Brüsten unglaublich hoch ausgeschnitten und im hinteren Bereich ein derber String. Vorne schnitt er tief in die Labien und teilte die Pflaume. Ihre kleineren Brüste standen immer noch, ...
    ... auch ohne formende Körbchen im Badeanzug. Sowas kann man nur an einer sehr privaten Stelle am Baggertümpel - oder eben Zuhause tragen. Mit einer entsprechenden Wirkung auf mich. Mama schafft es immer wieder dass ich total gierig über sie her falle.
    
    Es dauerte dann noch etliche Monate bis Papa endgültig schnallte dass er bei Hilde sicher keinen Stich mehr machen würde. Ich denke Mama hat jeden Augenblick ihrer Rache genüsslich ausgekostet. Das Verhältnis zu meinem Vater kühlte langsam wieder ab, auf Karten zu Geburtstag und Weihnachten oder zweimal im Jahr einem kurzen Anruf. Selbst da ging es ihm meist mehr um meine Mutter. Er vermutete wohl dass sie einen Neuen hatte. Dazu sagte ich nichts.
    
    Vier Jahre später trafen wir dann rein zufällig Peggy in der Nachbarstadt. Es war ein Samstag Vormittag und wir waren einkaufen, machten sowas zusammen nicht unbedingt in unserer Heimat um dumme Kommentare zu vermeiden. Ich erkannte sie zuerst garnicht, sie sah rapide gealtert aus. Mama machte mich auf sie aufmerksam, zog mich zu ihr hin. Erst dann erblickte mich Peggy und hielt ebenfalls auf mich zu. Mit einem Kinderwagen und einer nörgelnden Kurzen an der Hand. Mama blieb etwas abseits stehen.
    
    „Hallo Karl!"
    
    „Grüß dich Peggy!"
    
    „Du hast eine neue Freundin?"
    
    Nicken. Sie erkannte Mama nicht mehr. „Schon über 3 Jahre."
    
    „Du stehst immer noch auf reifere Frauen?"
    
    Nicken.
    
    „Bist du fertig mit deiner Ausbildung?"
    
    „Ach, schon lange. Ich habe mich bereits für die ...